Ich gehe nicht davon aus, dass Dir jemand die Münze für  € 50,- abkauft. Zumindest kein Gold- und Silberankauf. Vielleicht hast Du Glück, dass Dir wirklich jemand die Münze auf Ebay abkauft.

Bei Gold- und Silberankäufern erhälst Du (je nach Zustand der Münze) zur Zeit +/-€ 15,-.

Behalte die Münze und warte auf steigende Silberkurse.

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Immer vorsicht bei stationären Goldankaufsstellen. Oftmals bekommst Du dort einen niedrigeren Goldpreis/ Gramm als wenn Du es in einer Scheideanstalt verkaufst. Probiere es in google mal mit Scheideanstalt Goldmünzen. Bin mir sicher Du wirst eine geeignete Firma finden.

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Gehe nicht zu einem Juwelier oder einem Goldhändler an der Ecke. Ehrliche und faire Preise bekommst Du dort wahrscheinlich eher nicht. Je größer das Unternehmen, umso besser werden die Ankaufspreise auch sein.
Schaue Dich mal im Internet um und vergleiche Erfahrungsberichte und gib bei google "Goldankauf und Scheideanstalt" ein. Bin mir sicher, Du wirst einen fairen Partner finden.

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Fachbegriff dafür ist die Numismatik auch Münzkunde.
Im Internet findest Du sicherlich viele Ankäufer für Numismatik.

Gib mal in google ein: Numismatik Münzen ankauf.

Bei einem Juwelier bekommst Du nur den Feingoldgehalt ausbezahlt. Das macht also wenig Sinn. Das musst Du auch unterscheiden.
Ein Sammler zahlt Dir einen weitaus höheren Preis als der reine Goldpreis.

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Du kannst bis € 14.999,99 anonym Gold kaufen. Soweit ich weiß, gibt es für den Besitz von Gold keine Auflagen. Du kannst soviel Gold besitzen wie Du willst und musst dieses auch nicht melden.

Solltest Du jedoch innerhalb eines Jahres Dein Gold verkaufen und dabei Gewinne erwirtschaften, musst Du diese versteuern, allerdings erst ab einem Gewinn von € 600,-.

Du gehst persönlich zu einem stationären Goldhändler (ich würde eher nicht zu Banken gehe, der Aufschlag ist größer und die Auswahl kleiner) Deines Vertrauens, wählst das gewünschte Gold aus und bezahlst. In der Regel wird Bar bezahlt. Bis zu € 14.999,99 werden von Dir keinerlei Daten aufgeschrieben. Das ganze Geschäft bleibt anonym und Du kannst mit dem gekauften Gold wieder gehen.

Beim Verkauf sieht das ganze schon anders aus. Es ist unwichtichtig wie viel Edelmetalle Du verkaufen möchtest. Du wirst auf jeden Fall registriert und musst auch Deinen Ausweis abgeben. Zusätzlich musst Du eine eidesstaatliche Versicherung abgeben, dass die Ware Dir gehört. Beim Postankauf sieht es ähnlich aus, allerdings geht das ganze ohne Ausweis, da ja Deine Postadresse vorliegt.

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Der Krügerrand besteht aus einer 22 Karat Gold-Kupferlegierung.
22 Karat = 91,66% Gold. Wie bereits geschrieben, wiegt der Krügerrand 33,93g und somit kommt er dann auf die 31,1g Feingolg (=1oz).
Da der Krügerrand eine "richtige" Münze ist, spricht also nichts dagegen diesen weiterhin zu kaufen.
Der Krügerrand ist die beliebteste Anlagegoldmünze der Welt. Du machst also nichts falsch :)...

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Als Laie kannst Du anhand der Färbung überhaupt nichts erkennen. Wenn in dem Gold ein bisschen Kupfer beigemischt ist, hat es eine andere Färbung als wenn mehr Platin enthalten ist.

Es ist auch nicht möglich zu "fühlen" ob 333 oder 585 Gold härter oder weicher ist.

Das sind alles subjektive Empfindungen die Dir nicht helfen werden zu bestimmen um welche Legierung es sich handelt. Vielleicht stimmt es, vielleicht aber auch nicht.

Am einfachsten ist es, wenn das Schmuckstück oder was auch immer eine Stempelung hat. Wenn das nicht der Fall ist, gibt es die ein oder andere Möglichkeit selbst zu prüfen um welche Legierung es sich handelt. Die sicherste Methode ist Dein Gold zu einer Scheideanstalt zu senden. Die können es Dir genau sagen.

Ein paar Möglichkeiten für Selbsttests:

Magnettest
Da Gold kein magnetisches Metall ist, darf es nicht an einem Magneten hängen bleiben.

Das Tauchwägeverfahren für Goldmünzen:
Das Tauchwägeverfahren ermittelt die spezifische Dichte einer Münze. Diese beträgt bei 999,9 Feingold ca. 19,3g pro ml, was viel höher ist als bei vielen anderen Metallen. Als Faustregel gilt, je höher die Dichte, desto reiner das Gold. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass Wolfram eine nahezu gleiche Dichte hat wie Gold. Deswegen verwenden viele Fälscher vergoldetes, mit Wolfram gefülltes Material.

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Hi,
ja es ist sinnvoll in Gold zu investieren. Eine Faustregel besagt, dass ca. 20%-25% des Vermögens in physisches Gold/ Edelmetall investiert werden soll. Die Preise für Gold sind im Moment so niedrig wie seit Jahren nicht mehr. Ob, und wann Sie steigen oder weiter sinken werden, weiß kein Mensch. Und wenn es jemand wüsste, würde er es hier nicht schreiben. Wenn Du Dich ein bisschen mit dem Thema beschäftigst, wirst Du feststellen, dass die "Experten" jeden Tag eine andere Meinung vertreten.

Nichts destotrotz ist Gold seit tausenden von Jahren eine sichere Möglichkeit sein Vermögen anzulegen. Wenn Du hohe Erträge und Rendite erwirtschaften willst, würde ich Gold eher nicht empfehlen. Kauf Dir Gold, leg es weg und verfolge den Kurs dann nicht mehr.

Bezüglich der Stückelung kommt es darauf an wieviel Geld Du ausgeben willst. Diversifizieren macht auch beim Goldkauf Sinn. Je kleiner die Ausführung umso höher der Aufschlag. Ich würde in bekannte und gängige Münzen investieren. Wie z.B. die Krügerrand, Maple Leaf und den American Eagle. Die gibt es in unterschiedlichen Größen. Von 1/4oz bis 1oz.
CombiBars sind eine sinnvolle Alternative wenn Du sehr kleine Stückelungen willst. Du kannst die 1g Barren einzeln lösen und veräußern (ist natürlich im Einkauf teuerer wie ein einzelner 100g Barren).

Verschwörungstheoretiker raten immer davon ab, in Bankschließfächern das Gold zu lagern. Die Bank könnte ja pleite gehen und dann wird auf das dort gelagerte Vermögen zugegriffen. Mag sein, ich glaube da nicht dran.
Nimm ein Schließfach und verwahre es dort oder kauf Dir einen Tresor und verwahre es zu Hause.

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Warte noch zwei Jahre bis Du volljährig bist. Im Moment macht es auch keinen Sinn Gold zu verkaufen. Der Kurs ist grad auf einem historischen Tief. Bin mir sicher er wird auch wieder steigen. Dann bekommst Du auch mehr.

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Silber online kaufen und dann soviel zum ankreuzen (siehe details). Ist das normal?

Ich habe das mal von der Internetseite kopiert, wo ich es kaufen wollte. Bin über Gold.de auf das Unternehmen gekommen. Erfahrungsberichte sagen sie sind seriös aber dann ist da so viel zum ankreuzen. alles okay?

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Das ist alles soweit in Ordnung. Das kein Widerrufsrecht gewährt wird, ist auch in Ordnung. Gilt bei Produkten die Preisschwankungen am Finanzmarkt unterliegen. Stelle Dir vor Du kaufst Aktien und nach dem Kauf würde der Preis der Aktie fallen. Diese kannst Du dann auch nicht zurück geben. Bei Edelmetallen ist das genau das gleiche.

Selbstverständlich musst Du zum Versand Deiner bestellten Ware auch Deine Adresse angeben, sonst kann diese ja nicht versendet werden.

Beim Kauf von Edelmetallen solltes Du jedoch drauf achten, dass Die Ware auch vorrätig ist. Das erkennst Du an der Lieferzeit. Es gibt viele Edelmetallhändler die sich durch Vorauskassezahlungen die Distribution finanzieren. Erst nach der Zahlung wird die Ware dann bestellt und die Lieferzeit erfolgt dann erst nach 1-2 Wochen. Somit erzielt der Händler eventuelle Kursgewinne durch Deine Bezahlung.Ob Du einen Newsletter möchtest oder nicht musst Du selber entscheiden. Das Bewertungsportal eKomi hat Dir ja bei Deiner Findung auch geholfen. Insofern macht das ja Sinn.

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Also ob es einfach ist, Gold auf dessen Feingehalt zu testen bezweifel ich mal. Ich habe mal ein bisschen gegoogelt und dabei bin ich auf Fälschungserkennung gestossen. ( https://www.youtube.com/watch?v=mjWIL43F164 ). Ist zwar nicht genau das was Du suchst, aber zumindest ist ersichtlich, dass Du dafür teuere Geräte benötigst. Am besten Du sendest den Schmuck o.ä. zu einer Scheideanstalt. Die können es genau analysieren.

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Wenn ich die Seite richtig interpretiere, darfst Du nicht mehr als € 10.000,- ausführen oder des Edelmetalls. Gerne nochmal zum nachlesen der Link.

http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Aussenwirtschaft-Bargeldverkehr/Barmittel-und-Bargeldverkehr/Anzeigepflicht-beimGrenzuebertritt-zuMitgliedstaaten-der-EU/anzeigepflicht-beimgrenzuebertritt-zumitgliedstaaten-der-eu\_node.html


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