Damit der Körper nicht nackt erscheint, solltest Du einen Scherkopf mit mind. 7mm benützen. Dann kannst Du auch gegen den Strich scheren... Guck auch mal hier. Das ist ein informativer Film in dem Du alles über die Pudelschur erfährst: http://www.pfotenfilme.de/pflegefilme Schöne Grüße
Hier eine Liste mit Anzeigen: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-maltipoo/k0
Wenn Du einen seriösen Züchter gefunden hast, bekommst Du auch Tipps und Tricks, wie Du es nennst. Hast Du Dir schon ein mal über die Kosten eines Hundes Gedanken gemacht?
Wenn ein Hundekauf geplant ist, schaut man sich normalerweise um und informiert sich gut über die Bedürfnisse seiner Wunschrasse.
Die Auswahl des Züchters wird interessanterweise oft vom Welpenpreis abhängig gemacht, dabei ist dieser verglichen mit den Kosten eines ganzen Hundelebens der kleinste Posten. Tatsächlich haben die meisten Kaufinteressenten keine Vorstellung, welche Gesamtkosten auf sie mit der Anschaffung eines Welpen zukommen.
Hier als grober Anhaltspunkt die in einem Hundeleben auflaufenden Kosten hochgerechnet, am Beispiel eines Maltipoos mit ca. 4 kg Gewicht und einer Lebenserwartung von ca. 14 Jahren. Bei den Jahresbeträgen wurde immer vom günstigsten Fall ausgegangen.
Futter plus Zusätze 1.000 Tierarztkosten (ohne OPs, Unfälle) 150 Ausstattung (Geschirre, Körbe, Pflegeutensilien, Hundemantel etc.) 150 Steuer 120 Haftpflicht 80 Frisörbesuche 300 Rücklagen für Notfälle, größere OP's, Alterskrankheiten) 500 KOSTEN 2.300,- pro Jahr ergibt hochgerechnet auf 14 Jahre: 32.200,- Euro*
unberücksichtigt div. weitere Ausgaben wie Hundeschule, Unterbringung im Urlaubsfall etc.
Diese Grundkosten fallen grundsätzlich für jeden Junghund an, egal ob aus dem Tierschutz oder vom Züchter.
Wie man schnell erkennen kann, sind die Krankheitskosten tatsächlich der größte Risikofaktor in der Kostenaufstellung. Oft ausgelöst durch Unfälle, häufig aber auch durch genetische Vorbelastung, sprich Krankheiten, die von den Elterntieren weitergegeben worden sind.
Und wie man ebenfalls schnell erkennt, ist der Anschaffungspreis verglichen mit den Lebenskosten der kleinste Posten. Aber über ihn machen sich Welpenkäufer auffälligerweise die meisten Gedanken. Sorgfältige Auswahl der Elterntiere und engagierte Aufzucht kostet viel Zeit und auch Geld. Kein Züchter gibt seine Welpen unter Wert ab. Auch nicht der, der seine Welpen für einen Billigpreis inseriert!
Wenn Welpen zu Schnäppchenpreisen angeboten werden, wurde an vielem gespart. Zumeist aber an den wichtigen Untersuchungen der Elterntiere. Viele Elterntiere von solchen Billigwelpen sind eben nicht auf Patella Luxation, PRA und weitere zuchtausschließende Krankheiten untersucht worden. Wer die Krankheitshäufigkeiten von PRA, Patella und Katarakt kennt, weiß, dass Welpen aus nicht untersuchten Abstammungsquellen ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko aufweisen. Verantwortungsvolle Züchter züchten deshalb nur mit untersuchten Elterntieren! Z.B. dieser hier: www.maltipoos.de
Augen auf beim Hundekauf! Wenn ein Hundekauf geplant ist, schaut man sich normalerweise um und informiert sich gut über die Bedürfnisse seiner Wunschrasse. Die Auswahl des Züchters wird interessanterweise oft vom Welpenpreis abhängig gemacht, dabei ist dieser verglichen mit den Kosten eines ganzen Hundelebens der kleinste Posten. Tatsächlich haben die meisten Kaufinteressenten keine Vorstellung, welche Gesamtkosten auf sie mit der Anschaffung eines Welpen zukommen. Hier als grober Anhaltspunkt die in einem Hundeleben auflaufenden Kosten hochgerechnet, am Beispiel eines Maltipoos mit ca. 4 kg Gewicht und einer Lebenserwartung von ca. 14 Jahren. Bei den Jahresbeträgen wurde immer vom günstigsten Fall ausgegangen. Futter plus Zusätze 1.000 Tierarztkosten (ohne OPs, Unfälle) 150 Ausstattung (Geschirre, Körbe, Pflegeutensilien, Hundemantel etc.) 150 Steuer 120 Haftpflicht 80 Frisörbesuche 300 Rücklagen für Notfälle, größere OP's, Alterskrankheiten) 500 KOSTEN 2.300,- pro Jahr ergibt hochgerechnet auf 14 Jahre: 32.200,- Euro* unberücksichtigt div. weitere Ausgaben wie Hundeschule, Unterbringung im Urlaubsfall etc. Diese Grundkosten fallen grundsätzlich für jeden Junghund an, egal ob aus dem Tierschutz oder vom Züchter. Wie man schnell erkennen kann, sind die Krankheitskosten tatsächlich der größte Risikofaktor in der Kostenaufstellung. Oft ausgelöst durch Unfälle, häufig aber auch durch genetische Vorbelastung, sprich Krankheiten, die von den Elterntieren weitergegeben worden sind. Und wie man ebenfalls schnell erkennt, ist der Anschaffungspreis verglichen mit den Lebenskosten der kleinste Posten. Aber über ihn machen sich Welpenkäufer auffälligerweise die meisten Gedanken. Sorgfältige Auswahl der Elterntiere und engagierte Aufzucht kostet viel Zeit und auch Geld. Kein Züchter gibt seine Welpen unter Wert ab. Auch nicht der, der seine Welpen für einen Billigpreis inseriert! Wenn Welpen zu Schnäppchenpreisen angeboten werden, wurde an vielem gespart. Zumeist aber an den wichtigen Untersuchungen der Elterntiere. Viele Elterntiere von solchen Billigwelpen sind eben nicht auf Patella Luxation, PRA und weitere zuchtausschließende Krankheiten untersucht worden. Wer die Krankheitshäufigkeiten von PRA, Patella und Katarakt kennt, weiß, dass Welpen aus nicht untersuchten Abstammungsquellen ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko aufweisen. Verantwortungsvolle Züchter züchten deshalb nur mit untersuchten Elterntieren! Z.B. dieser hier: www.maltipoos.de
Wenn ein Hundekauf geplant ist, schaut man sich normalerweise um und informiert sich gut über die Bedürfnisse seiner Wunschrasse.
Die Auswahl des Züchters wird interessanterweise oft vom Welpenpreis abhängig gemacht, dabei ist dieser verglichen mit den Kosten eines ganzen Hundelebens der kleinste Posten. Tatsächlich haben die meisten Kaufinteressenten keine Vorstellung, welche Gesamtkosten auf sie mit der Anschaffung eines Welpen zukommen.
Hier als grober Anhaltspunkt die in einem Hundeleben auflaufenden Kosten hochgerechnet, am Beispiel eines Maltipoos mit ca. 4 kg Gewicht und einer Lebenserwartung von ca. 14 Jahren. Bei den Jahresbeträgen wurde immer vom günstigsten Fall ausgegangen.
Futter plus Zusätze 1.000 Tierarztkosten (ohne OPs, Unfälle) 150 Ausstattung (Geschirre, Körbe, Pflegeutensilien, Hundemantel etc.) 150 Steuer 120 Haftpflicht 80 Frisörbesuche 300 Rücklagen für Notfälle, größere OP's, Alterskrankheiten) 500 KOSTEN 2.300,- pro Jahr ergibt hochgerechnet auf 14 Jahre: 32.200,- Euro*
- unberücksichtigt div. weitere Ausgaben wie Hundeschule, Unterbringung im Urlaubsfall etc.
Diese Grundkosten fallen grundsätzlich für jeden Junghund an, egal ob aus dem Tierschutz oder vom Züchter.
Wie man schnell erkennen kann, sind die Krankheitskosten tatsächlich der größte Risikofaktor in der Kostenaufstellung. Oft ausgelöst durch Unfälle, häufig aber auch durch genetische Vorbelastung, sprich Krankheiten, die von den Elterntieren weitergegeben worden sind.
Wie man schnell erkennen kann, ist der Anschaffungspreis verglichen mit den Lebenskosten der kleinste Posten. Aber über ihn machen sich Welpenkäufer auffälligerweise die meisten Gedanken. Sorgfältige Auswahl der Elterntiere und engagierte Aufzucht kostet viel Zeit und auch Geld. Kein Züchter gibt seine Welpen unter Wert ab. Auch nicht der, der seine Welpen für einen Billigpreis inseriert!
Wenn Welpen zu Schnäppchenpreisen angeboten werden, wurde an vielem gespart. Zumeist aber an den wichtigen Untersuchungen der Elterntiere. Viele Elterntiere von solchen Billigwelpen sind eben nicht auf Patella Luxation, PRA und weitere zuchtausschließende Krankheiten untersucht worden. Wer die Krankheitshäufigkeiten von PRA, Patella und Katarakt kennt, weiß, dass Welpen aus nicht untersuchten Abstammungsquellen ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko aufweisen. Verantwortungsvolle Züchter züchten deshalb nur mit untersuchten Elterntieren! www.maltipoos.de
Wie wäre es mit einer Mischung aus beiden? Einem Maltipoo? Vorher würde ich allerdings noch mal austesten, ob Du allergisch reagierst. Mit einer Haarprobe z.B. Viel Glück!
Selbst Trimmrassen (Terrier, Schnauzer etc.) haben in diesem Alter noch ihr Babyfell, also kein Trimmfell, wo die toten Haare ausgezupft werden können. Andere Rassen wie z.B. Pudel werden geschoren. Was habt Ihr denn für einen Hund? Im Welpenalter kürzt man eigentlich nur die Haare über den Augen/Schnauze, die Pfoten und den Analbereich. Aber schau doch auch mal in diesen Link. Da gibt es Filme, wo alles beschrieben wird: http://www.pfotenfilme.de/pflegefilme
LG
Der Pudel ist tatsächlich sehr leicht zu führen und sehr menschenbezogen. Das erleichtert seine Erziehung. Aber wenn Du einen Hund suchst, der keine Haare verliert und KEIN Pudel sein soll, dann schau doch auch mal bei Malteser, Havaneser, Bolonka und auch den Mixrassen wie Maltipoo z.B. Wichtig ist, dass man einen seriösen Züchter findet, der auf Wesen und Gesundheit besonderen Wert legt. LG
Der Pudel ist tatsächlich sehr leicht zu führen und sehr menschenbezogen. Das erleichtert seine Erziehung. Aber wenn Du einen Hund suchst, der keine Haare verliert, dann schau doch auch mal bei Malteser, Havaneser, Bolonka und auch den Mixrassen wie Maltipoo z.B. Wichtig ist, dass man einen seriösen Züchter findet, der auf Wesen und Gesundheit besonderen Wert legt. LG
Oder auch hier: http://vonesingen.beepworld.de/
Schauen Sie doch mal in diesen Link:
http://pudelhosse.de/index-Dateien/HUsersFredDesktop02EinSternDerDeinenNamenTr%C3%A4gtRadioMixmp3.htm
Viel Glück!
Wenn Du was ausgefallenes suchst, guck doch auch mal hier:
http://www.beliebte-vornamen.de/180-selten_m.htm
LG
PS. also mir gefällt auch Diego oder Taylor sehr gut...
Ja, beim Zahnwechsel tränen Augen oft verstärkt. Wenn Du Glück hast, lässt es später wieder nach. Sehr empfehlen kann ich: die AUGENPFLEGE von JEAN PEAU Einfach mal bei Google reinschauen. Für Malteser ideal! LG
Guck mal in diesen Linke Schosche,
das ist ein Film in dem das Pudelscheren von Anfang bis Ende ausführlich erklärt wird. Keine Ausstellungsfrisur, sondern ein normaler Privatschnitt. http://www.pfotenfilme.de/pflegefilme
In diesem Film wird ausserdem gesagt und gezeigt, welche Werkzeuge Du für das Selberscheren brauchst.
Schöne Grüße
...was ist dagegen einzuwenden, wenn ein auf Erbkrankheiten untersuchter Pudel und ein ebenso untersuchter Labrador (beide mit ZTP) verpaart werden?
Auch wenn einem selber diese Hybriden nicht gefallen, sollte man doch so tolerant sein, und den Geschmack bzw. den Kaufwunsch anderer Leute respektieren.
Ich finde es schade, wenn man gleich alles unreflektiert mit Totschlag-Argumenten niederbügelt...
Auch Hybriden kann man mit Engagemant und Sachverstand züchten - warum denn nicht?
Ein Rassehund aus sorgfältig geplanter, vereinsüberprüfter Zucht von gesundheitsgetestenen Elterntieren kostet plus minus 1000 Euro.
Das ist Fakt und wird deshalb von einem seriösen Züchter nicht extra erwähnt. Ein Welpenkäufer, der sich bereits in der ersten Frage nach dem Welpenpreis erkunkdigt, wird bei einem vernünftigen Züchter keine Chance auf einen Welpen haben! Überhaupt sollte man beachten: der Anschaffungspreis ist immer die geringste Summe im Leben eines Hundes.......(egal wie hoch dieser war!). Richtig zu Buche schlagen dagegen die laufenden Unterhaltungskosten, Aufwendungen für Tierarzt etc.
Die, die mit unrealistisch günstigen Preisen locken, sind meist Erwerbszüchter, Hinterhofvermehrer sowie üble Hundehändler - die die Erlöse in der Regel nicht die Gesunheitsvorsorge und andere wichtige Bedürfnisse ihrer Hunde investieren.
Aufpassen ist also angesagt!
Nein, nicht Leckerchen. Wenn man richtig guten Erfolg haben will, wird die normale Tagesration aus dem Beutel gefüttert. Und wenn ein Hund einen leeren Magen hat und er weiß, dass sein Futter im Beutel ist, wird er garantiert aufmerksam sein...
Ich würde das Problem vielleicht auch mal ein bisschen anders angehen. Und zwar einen noch höheren Reiz schaffen (als das Anbellen von Entgegenkommenden) - versuche es doch mal mit Futterbeuteltraining!
Meine Erfahrung: die Hunde sind begeistert - und beschäftigen sich kaum noch mit "Nebensächlichkeiten" wie Jogger etc. Zudem wird der Hund durch dieses Training noch besser auf Dich fixiert, bzw. für Deine Befehle ansprechbar.
LG
Hallo Marry,
wenn Du Deinen GD selber scheren möchtest, benötigst Du eine leistungsfähige Profi-Schermaschine, wie z.B. die Favorita von Aesculap. Schwächere versagen bei einem Hund Deiner Größe bzw. der Felldichte. Wenn es der erste Schnitt sein soll, würde ich auch in einen guten Hundesalon gehen. Falls Du es doch selber machen möchtest, es gibt z.B. einen guten Film über das Pudelscheren. Der wäre sicherlich auch was für Dich. Google mal nach: pfotenfilme
LG
Und hier vom PZV:
http://pzv82.de/html/wurfliste.html
viel Glück!