Es gab und gibt viele Menschen, die behaupten irgendwelche außergewöhnliche Fähigkeiten zu haben. Hellseher, Pendler, Astrologen, Homöopathen, Lichtesser und andere Esoteriker und angebliche Heilige.

Fakt ist aber, dass kein einziger von ihnen es geschafft hat die angeblich besonderen Fähigkeiten durch eine unabhängige Prüfung bestätigen zu lassen. Es gibt Vereinigungen, wie die GWUP, die solche Behauptungen testen. Das Ergebnis ist jedes mal wenig überraschend. Meistens unterliegen die Leute einer Selbsteinbildung. Es wurden schon 1 Millionen Dollar als Preisgeld ausgesetzt, dass einer seine übernatürlichen Fähigkeiten unter Beweis stellt. Wenige trauen sich und diejenigen, die es tun, versagen.

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Die Sonne ist fast ein idealer Schwarzer Strahler (es ist ein physikalischer Begriff) und sendet dementsprechend ein charakteristisches elektromagnetisches Spektrum aus. Dieses Spektrum hat ein Maximum bei einer bestimmter Wellenlänge (bei der Sonne etwa der sichtbare Bereich). So sieht es aus: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:EffectiveTemperature_300dpi.png&filetimestamp=20060505095436

Über die Position dieses Maximums kann man direkt die Oberflächentemperatur des Schwarzen Strahlers (in diesem Fall die Sonne bzw. ein anderer Stern) bestimmen. Dazu gibt es ein einfaches Gesetz de.wikipedia.org/wiki/Wiensches_Verschiebungsgesetz.

Die Temperatur im Sonneninnern ergibt sich aus kernphysikalischen Theorien, die ebenfalls an dem Spektrum für elektromagnetische Strahlung, Neutrinos, Bestandteilen von Sonnenwinden und anderen Faktoren überprüft werden.

Lies dir diesen Artikel durch, da stehen noch mehr Details: de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_K%C3%B6rper

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Die Strahlungsprüfung von Computer Bild hat nichts mit den negativen Folgen auf die Gesundheit zu tun. Man schaue doch zuerst nach, was sie damit überhaupt meinen. Zitat:

"Ein Speziallabor prüft die „elektromagnetische Verträglichkeit“(EMV) der Notebooks. Dabei wird unter anderem getestet, ob sie elektromagnetische Wellen ausstrahlen, die andere Geräte in ihrer Funktion beeinträchtigen können. Nur Notebooks, die unterhalb der COMPUTER BILD-Grenzwerte bleiben, erhalten die Note „1,00“. Hält ein Gerät die gesetzlichen Richtlinien nicht ein, wird sein Testergebnis um eine Note abgewertet."

Quelle: http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-So-testet-COMPUTER-BILD-Kaufberatung-Notebooks-753747.html

Es geht zum Beispiel darum ob die Elektronik insbesondere WLAN & Bluetooth so aufgebaut ist, dass sie andere Geräte, die auch elektromagnetische Wellen empfangen (z.B. Schnurlostelefon) nicht stören. Für dich als Laptop-Besitzer hat es praktisch keine Auswirkungen, wenn du solche Geräre nicht nutzt. Bei deinem Nachbar könnte sich das möglicherweise als ein Rauschen bei telefonieren oder in einer geringeren Reichweite äußern.

Ganz unabhängig davon: Strahlung ist nicht gleich Strahlung. Handy- und WLAN-Strahlung haben nicht genug Energie (normales Licht ist 1000 mal energiereicher) um Atome zu ionisieren und somit das Gewebe irgendwie zu schädigen. Es laufen seit gut 30 Jahren Studien zur Handystrahlung und keine methodisch korrekt durchgeführte Studie konnte zeigen, dass das EM-Wellen von Handys eine schädliche Wirkung haben.

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Zur Wärme wurde ja schon etwas gesagt. Ich denke es ist klar, dass es nicht gut tut, wenn das Gewebe im wahrsten Sinne des Wortes gebraten wird.

Die WLAN- und Handystrahlung ist nicht ionisierend und sehr schwach, deswegen ist sie nicht gefährlich. Sie ist zu energiearm (Sonnenlicht hat 1000 mal mehr Energie) um Elektronen aus den Atomen rauszuschlagen und somit Moleküle zu beschädigen und Krebs zu erzeugen.

Es laufen seit 20 Jahren Studien zur Handystrahlung und seit 10-15 Jahren zur WLAN-Strahlung und keine methodisch korrekt durchgeführte Studie konnte zeigen, dass das EM-Wellen von Handys oder WLAN eine schädliche Wirkung haben. Der einzige Punkt der klar ist, dass man das Handy nicht zu lang (stundenlang) direkt an den Kopf halten sollte, da die Wärme einem nicht gut tut. Das ist aber ein Effekt der Wärme, nicht der ionisierenden Strahlung (denn den gibt es nicht).

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Es gibt mehrere. Hier ist eine kleine Auswahl an IDEs mit einem integrierten Compiler (alles kostenlos).

Visual Studio Experess (die beste Wahl für Windows) :

https://www.microsoft.com/germany/express/download/default.aspx

Eclipse

eclipse.org/downloads/packages/eclipse-ide-cc-developers-includes-incubating-components/indigosr1

NetBeans

netbeans.org/downloads/index.html

Code::Blocks

w w w.codeblocks.org/downloads/26

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I = Q/t

Nehmen wir eine Zeit von 1s und einen Strom von 2 Ampere. Stellen nach Coulomb um: Q = I* t also Q = 2A*1s = 2 C.

1 C sind 6.241.509.629.152.650.000 Elementarladungen (Elektron hat eine Elementarladung). Also fließen bei einem Strom vom 2 Ampere 2 * 6.241.509.629.152.650.000 Elektronen pro Sekunde.

http://de.wikipedia.org/wiki/Coulomb

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Es heißt "meine liebe / meine geliebte ... " bzw. "meine Liebe" wenn der Ausdruck alleine steht. Dabei wird eine Frau gemeint. Wenn es auf einen Mann bezogen wäre, dann würde es "ljubimiy moy" heißen.

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Handystrahlung ist nicht ionisierend und sehr schwach, deswegen ist sie nicht gefährlich.

Es laufen seit 20 Jahren Studien und keine methodisch korrekt durchgeführte Studie konnte zeigen, dass das EM-Wellen von Handys eine schädliche Wirkung haben. Der einzige Punkt der klar ist, dass man das Handy nicht zu lang ans Kopf halten sollte, da die Wärme einem nicht gut tut, das ist aber ein Effekt der Wärme, nicht der ionisierenden Strahlung (denn den gibt es nicht).

Und dann noch etwas: 250m Abstand sind verdammt viel. Die Intensität der Strahlung nimmt mit dem Quadrat mit dem Abstand ab. Doppelter Abstand, vierfach kleinerer Wert. Wurden die 80 Watt z.B. im Abstand von 1 m gemessen, so sind es im Abstand von 2 m nur 20 Watt, im Abstand von 10 m sind es nur 0,8 Watt und somit weniger als die Sendeleistung eines Handys. Du kannst ja ausrechnen, was bei dir im Abstand von 250 Metern ankommt, praktisch nichts.

Also keine Panik schieben.

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Hallo. Ich weiß ja nicht wie alt du bist und welche Vorkenntnisse du bereits hast, aber die Begründung, dass es bei Wikipedia zu kompliziert ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Physik ist nicht einfach und es ist absolut normal, dass man am Anfang nichts versteht. Wenn du wirklich was lernen willst, dann musst du auch bereit sein über Jahre hinweg dich damit zu beschäftigen. Du kannst ja grob überschlagen: Bachelor in Physik = 180 CP und 1 CP = 25-30 Arbeitsstunden, also grob 5000 Arbeitsstunden für eine solide Grundbasis. Jetzt kannst du ausrechnen, wie viele Stunden pro Tag du bereit bist zu investieren und wie viele Jahre es dauert. Physik ist nichts, das man in ein paar Wochen lernt.

Aus populärwissenschaftlichen Büchern und Beiträgen, wie von Harald Lesch oder Hawkings lernt man praktisch nichts. Sie sind gut als kleine Appetitmacher, aber mehr auch nicht. Das was sie einfach so auf ein paar Seiten oder paar Minuten manchmal so selbstverständlich abhaken, setzt in Wirklichkeit Monate- und Jahrelanges Studium und monströse Rechnungen voraus.

Also du bist bereit es zu meistern? Dann schau dir die Modulpläne von verschiedenen Unis zum Physikstudium an. Fange mit einem Fach an und besorge dir, die entsprechenden Bücher, auf die auch sehr häufig auf den Websiten hingewiesen wird. Du findest auch viele Script, die manchmal sogar besser sind, als so manches Buch. Vor allem am Anfang muss man sich viel mit Mathe beschäftigen. Integral und Diffrentialrechnung auf dem Abitur-Niveau ist eine Mindestvoraussetzung. Als guten Einstieg in die Experimentalphysik kann ich dir "Physik, Tipler" und "Physik, Halliday " empfehlen, beides haben ein sehr niedriges Einstiegsniveau.

Aber wie bereits schon angedeutet, wenn man wirklich lernen will, dann findet man auch alle Informationen im Internet. Man muss nur willig sein, sie zu nutzen.

Viel Spaß ^^

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Die Gleichung ist analytisch nicht lösbar. Das sieht du immer sofort, wenn eine trigonometrische Funktion cos, sin ect. auftauchen und eine Unbekannt als Argument der trigonometrischen Funktion und außerhalb davon auftaucht. Ein einfaches Beispiel: Probiere x*c = cos(x) nach x umzustellen ;)

Du musst ein numerisches Lösungsverfahren anwenden. Also Zahlen einsetzen und dann zum Beispiel mit Intervallverschachtelung dich dem gewünschten Wert immer näher kommen.

Die obere Funktion lässt sich aber ganz gut grafisch lösen( immer wenn eine trigonometrische Funktion vorhanden ist). Stelle nach cosh um und zeichne dann die linke und die rechte Seite der Gleichung in einen Graph ein (als ob das eigenständige Funktionen wären). Der Schnittpunkt löst dann die Gleichung.

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Es kommt drauf an, wie ernst du es nimmst, welche Spiele du programmieren willst und auf welcher Plattform.

Allgemein kann man sagen, dass für Spiele C++ besser geeignet ist. Praktisch alle modernen Spiele werden in C++ programmiert, weil es einerseits die schnellste hohe Programmiersprache ist (C und Assembler zählen nicht dazu) und andererseits sie zusammen mit DirectX, das selbst in C++ geschrieben ist, eine gute Kombination darstellt (für Linux kann man auf OpenGL zurückgreifen). Das sind aber eher Gründe für fortgeschrittene Programmierer. Was dich mehr interessieren sollte, dass es für C++/DirectX sehr viele gute Tutorials zur Spieleprogrammierung gibt (einfach mal Google fragen).

Was die Lernphase angeht, so solltest du, falls du es ernsthaft angehst, in 2-3 Monaten die absoluten Grundlagen soweit drauf haben um irgendeinen Spiele-Klassiker-Clon, wie Snake, Pong oder sogar Tetris programmieren kannst. Du musst aber viel üben und nicht irgendwelche Übungen bzw. Beispiele überspringen, nur weil du nach vorne kommen willst, denn das wird sich schnell rächen und dann hast du keine Lust mehr, weil nichts klappt.

Also immer schön klein anfangen, ein paar Klassiker nachprogrammieren (vlt. sogar irgendwas in Richtung Zelda oder ähnliches http://www.virtual-maxim.de/tilemap-1/) und dabei verschiedene Artikel im Internet lesen und dabei immer an deinem Code rumspielen. Wichtig ist dass du nur kleine Änderungen machst, so dein Programm praktisch immer lauffähig ist, so dass du die Erfolge auch siehst. Du wirst dabei feststellen, dass so schneller besser wirst, als wenn du dir gleich was großes vornimmst und es nicht durchziehst, weil dein Wissen einfach nicht ausreicht.

Nach 12 Monaten kannst du mit 3D anfangen. Am besten du liest davor schon mal in einem Mathebuch zur Vektorrechnung und Trigonometrie. Ohne Mathematik kannst du zwar vielleicht ein 3D-Tutorials durcharbeiten, aber wirklich verstehen und eigenständig arbeiten wirst erst, wenn du auch etwas die Mathematik dahinter verstehst.

Noch was zu Java. Java ist nicht schlecht, und die Lernzeit dürfe etwa genauso sein. Du musst nur sofort mit dem Konzept der Klassen bzw. OOP klar kommen, was zwar generell nicht schwierig ist, aber am Anfang doch sehr umständlich und unverständlich erscheint.

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So wie du es dir vorstellst, wird es nicht geben. Man kann nicht aus drei, vier Substanzen alle Gerüche zusammensetzen. Also so einfach, wie bei den Farben funktioniert es nicht. Ganz davon abgesehen, dass die Substanzen dann in der Wohnung bleiben würden und alles stinken würde.

Was aber funktioniert bzw. irgendwann auch angewendet wird, ist die Simulation der Gerüche direkt im Gehirn. Man sendet elektrische Impulse über Nervenbahnen an das Gehirn und für den Zuschauer entsteht der Eindruck, dass er was riecht oder schmeckt. Daran wird momentan auch geforscht. Vielleicht in 20-30 Jahren werden wir eine Anwendung davon sehen ;)

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Man kann mit dem sichtbaren Licht keine Atome sehen.

Man kann aber durch indirekte Verfahren Atome "sichtbar" machen. Dazu zählt zum Beispiel Rastertunnelmikroskopie (de.wikipedia.org/wiki/Rastertunnelmikroskop). Dann bekommt man solche Bilder wie http://www.physik.uni-marburg.de/of/introduction/cleanflat.gif (man erkennt einzelne Atome auf einer Siliziumkristalloberfläche).

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Als Laie ist sinnlos irgendwelche populärwissenschaftliche Bücher über QM zu lesen. Da wird viel gelabbert und am Ende hat man praktisch nichts gelernt. Von den richtigen Zusammenhängen will ich gar nicht anfangen.

Wenn du wirklich ein paar QM-Grundlagen verstehen willst, dann kommst du um Fachliteratur nicht herum. Um diese aber zu verstehen, braucht man physikalisches und mathematisches Vorwissen. Da muss man schon hart arbeiten, einfach so durchlesen und verstehen gibts nicht.

Etwas besser wärst du dran, wenn du dir gleich ein Buch besorgst in dem die nötigen physikalischen und mathematischen Grundlagen vermittelt werden. Für den Einstieg würde ich dir Tipler,Physik emfehlen. Das ist ein Grundlagenbuch der Physik, das ziemlich Einsteigerfreundlich ist. Gegen Ende des Buches findet man eine ganz brauchbare Einführung in QM mit vielen Beispielen. Zumindest lernt was dabei.

 

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6 (ungenügend) – wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ungen%C3%BCgend#Unter-_und_Mittelstufe

Wenn dies bei der Fall ist, dann hat dein Lehrer richtig gehandelt.

Du sollst dich hier nicht darüber aufregen, sondern dies als einen ernsten Hinweis betrachten, dass DU was falsch machst. Ganz ehrlich, der Sprung von 6 auf 4 ist nicht besonders groß und sollte mit ein paar Wochenstunden Lernen und Üben schaffbar sein. Im Endeffekt liegt es nur an DIR was du daraus machst.

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Das liegt an dem inneren Aufbau des Stoffes "Farbe". Jeder Stoff hat seine eigene chemische Zusammensetzung, die Atome sind unterschiedlich stark angeordnet, unterschiedlich stark und auf eine unterschiedliche Art gebunden, haben verschiedene Defekte ect. Aus diesen Eigenschaften kann man errechnen (Quantenmechanik pur) ob eine Welle, die auf den Stoff trifft die Phononen anregen kann (Absorbtion) und ob sie wieder mit der gleichen Wellenlänge abgestrahlt wird (reflexion).

Schwarze Stoffe, die in sichtbaren Bereich schwarz erscheinen, sind in anderen Spektralbereichen oft undurchsichtig oder umgekehrt.

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