Crackpots und Scharlatane. Keiner von denen konnte je einen funktionierenden Aufbau zeigen. Sie leben von Leichtgläubigen, an die sie Ihre Bücher verkaufen oder für die sie Seminare mit angeblich geheimen Wissen für 200€ und mehr pro Termin veranstalten.

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Du leidest an Radiophobie.

de.wikipedia.org/wiki/Strahlenangst

Dagegen gibt es nur ein Mittel: Wissen. Du musst lernen was Strahlung ist. Wie sie entsteht, wie sie sich ausbreitet, welche Wirkung hat sie etc.. Gut verständliche Informationen zu diesem Thema findest du hier: http://www.kernfragen.de/kernfragen/physik/01-Das-Atom/1-1-Worum-geht-es.php

Nur durch das Dazulernen wird man schlauer und freier, nicht nur im Hinblick auf die Strahlenangst, sondern auch andere Themen wie z.B. Genetik.

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Ganz einfach:

Du bist gläubig (glaubst an eine höhere Macht), aber nicht religiös (gehörst keiner Religion an).

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Viel wirst du dazu nicht finden. Die Theorie ist nicht so populär wie die Stringtheorie.

Die Schleifenquantengravitation wird zum großen Teil durch Martin Bojowald vorangetrieben, er hat ein Buch darüber geschrieben. Habe ich hier rumliegen, aber noch nicht durchgelesen. Kann dir also nicht sagen, wie gut es ist.

amazon.de/Zur%C3%BCck-vor-den-Urknall-Geschichte/dp/3596180600/

Ansonsten habe in Spektrum der Wissenschaft gute Artikel zu diesem Thema gesehen, die auch die Grundidee ganz gut darstellen. Hier kannst du ein Heft mit einem Artikel dazu herunterladen: www.spektrum.de/alias/pdf/sdw-07-06-ges-pdf/874850

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Der letzte Teil der Gleichung 5:

v² = G M(R) / R

Da M(R) weit vom Zentrum weg sich nur wenig ändert, nimmt man es in erster Näherung als konstant an.Also:

v² = GM/R

Auf beiden Seiten Wurzelfunktion anwenden.

v = Sqrt(GM)/Sqrt(R).

Wurzel ist das gleiche wie hoch 0.5 und das Minus kommt dazu, weil der Ausdruck unter dem Bruch steht. Man kann es schreiben als:

v = (GM)^0.5 * R^(-0.5)

oder

v(R) = Konstante * R^(-0.5)

Die Geschwindigkeit fällt mit R^(-0.5) ab.

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Natürlich wird das Projektil nicht wieder zurück ins Rohr runterfallen, aber genau vorhersagen kann man es nicht. Jede Zitterbewegung des Geschützen oder kleinste Luftbewegungen verändern die Flugbahn.

Ein herunterfallendes Projektil kann durchaus tödlich sein. Dies passiert auch regelmäßig.

In diesem Artikel ist ein interessantes Video verlinkt. http://www.virtual-maxim.de/senkrechter-schuss-fliegt-das-geschoss-schneller-hoch-als-es-runterfallt/

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Das ist eigentlich ganz einfach.

Das Zentrum (Bulge) wird kugelförmig mit konstanten Massenverteilung angenommen. Da die Dichte konstant ist (ansonsten müsste man integrieren), berechnet sich die Masse über m = rho* V mit der Dichte rho und dem Kugelvolumen V=4/3 π R³ .

Einsetzen: m(R) = 4/3 π rho R³

Die Masse wächst mit der dritten Potenz von R.

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Man wird noch einige neue Isotope herstellen können, aber sie werden instabil sein.

Hier kannst du nachlesen warum es keine stabile unentdeckte chemische Elemente geben kann. http://www.virtual-maxim.de/kann-es-unentdeckte-chemische-elemente-geben/

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Zuerst musst du wissen, wie man schnell Determinanten berechnet. Lies dir das durch: http://www.virtual-maxim.de/determinante-berechnen-2x2-3x3-nxn/

Cramer-Regel geht vlt. für 2x2 Matrizen, aber schon bei 3x3 finde ich diese Methode zu aufwendig. Das Standardverfahren lautet: Gauß-Jordan-Algorithmus.

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Die Handystrahlung ist nicht ionisierend und sehr schwach, deswegen ist sie nicht gefährlich. Sie ist zu energiearm (Sonnenlicht hat 1000 mal mehr Energie!) um Elektronen aus den Atomen rauszuschlagen und somit Moleküle zu beschädigen und Krebs zu erzeugen.

Es laufen seit gut 30 Jahren Studien zur Handystrahlung und keine methodisch korrekt durchgeführte Studie konnte zeigen, dass das EM-Wellen von Handys eine schädliche Wirkung haben. Der einzige Punkt der klar ist, dass man das Handy nicht zu lang (stundenlang) direkt an den Kopf halten sollte, da die Wärme einem nicht gut tut. Das ist aber ein Effekt der Wärme, nicht der ionisierenden Strahlung (den gibt es nicht, weil die Handystrahlung zu wenig Energie hat). Wenn dein Kopf auf einem Kissen liegt, dann erwärmt sich die eine Seite auch etwas und es ist sicherlich nicht krebserregend ;)

Wenn man nach 50 Jahren auch irgendeinen schädlichen Effekt herausfindet, dann ist er so klein (da man so lange suchen musste, bis man in gefunden hat), dass eine Portion Pommes gesundheitsschädlicher ist.

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Weil die (Schmelz)sicherungen nicht sofort den Stromkreis unterbrechen, sondern erst nach einer gewissen Zeit. Das heißt, auch wenn man eine 20 A Sicherung im Sicherungskasten hat, so kann beispielsweise ein Gerät auch 25 A eine gewisse Zeit ziehen.

Für jede Sicherung gibt es solche Diagramme: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit-Strom-Kennlinie . Man kann darin ablesen, wie lange die Sicherung bei einem gewissen Strom braucht, bis sie den Stromkreis unterbricht.

Hilft weiter: de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter#Ausl.C3.B6secharakteristik

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Wären deine Zahnräder wirklich unendlich hart, dann würde sich das Zahnrad auf der anderen Seite auch instantan drehen. Dies ist aber nicht möglich, da du durch diese Annahme bereits der Relativitätstheorie widersprichst. Es bringt also nichts diese Annahme zu machen und dann die SRT um eine Antwort bemühen. Es ist genauso sinnlos, als wenn du sagst "nehmen wir an, wir fliegen mit Lichtgeschwindigkeit, was passiert ...".

Das gleiche Gedankenexperiment gibts in anderer Form mit einem langen Stab bis zum Mond. Du bewegst den Stab auf der Erde und dein Kumpel auf dem Mond wartet bis der Stab sich bewegt. Natürlich wird diese Bewegung nicht mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen. Stell dir vor, dass bei deiner Berührung die äußere Schicht der Stabatome von deiner Hand abgestoßen wird. Von dieser stoßt sich dann die nächste Schicht ab und so weiter, bis diese Kompressionswelle am Ende des Stabs angekommen ist und die letzte Atomschicht ihre Position ändert. Die Information zwischen den Atomen breitet sich aber höchstens mit Lichtgeschwindigkeit aus, d.h. effiktiv bewegt sich die Information von einem Ende zum anderen immer mit Unterlichtgeschwindigkeit.

Es gibt nichts unendlich hartes. Sogar Atomkerne sind komprimierbar.

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Die fälschliche Verwendung von Δf=c * 1/(λ - λ') anstatt von Δf = c * (1/λ - 1/λ') ist ein oft vorkommender Fehler. Ich habe mal eine Atomphysik-Klausur korrigiert und etwa 20% der Leute machten diesen Fehler.

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Ja, wenn du lange drin bleibst, weil Alkohol auch durch Schleimhäute aufgenommen wird. Über den Anus, Vagina und Augen kann Alkohol sehr schnell in den Körper gelangen. Es gibt sogar Leute, die das extra als Kick nutzen.

http://scienceblogs.de/bloodnacid/2011/12/31/ungewohnliche-ethanolaufnahmepraktiken-1/

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Aus wissenschaftlichen Arbeiten (Papers) wirst du nichts lernen können, wenn du nicht gerade das entsprechende Studium absolviert hast. Falls dich interessiert wie so etwas aussieht, dann kannst du hier auf einem öffentlichen Paper-Archiv herumklicken: arxiv.org/ (Man sollte da aber nicht alles für eine bare Münze nehmen, da viele Papers kein Peer-Review durchlaufen sind).

Falls du dich wirklich weiter bilden möchtest, dann brauchst du entsprechende Lehrbücher, die man kostenlos in jeder größeren Bibliothek bekommt. Heutzutage gibt es aber auch das Internet. Man kann dort alles finden, man muss nur die richtigen Begriffe eingeben. Was du suchst ist eigentlich das Wort "Skript" bzw. "Script". Einfach bei Google nach "Astronomie Script", "Kosmologie Script", "Physik 1 Script", "Elektrodynamik Script" usw. suchen und die PDFs anklicken. Es gibt tausende davon und damit kannst du alle Vorlesungen eines Astronomie oder Physik-Studiums abdecken.

Videoaufzeichnungen von Vorlesungen gibt es auch genug. Zum Beispiel hier: http://timms.uni-tuebingen.de/

Extrem viel Wissen steht auch in Wikipedia. Man kann dort auch den Quellen dort folgen. Als ein Einstieg nicht zu unterschätzen.

Aber ich möchte dich auch etwas warnen und auf meine alte Antwort verweisen: gutefrage.net/frage/autodidaktisch-physik-lernen#answer27929532 . Man sollte den Aufwand nicht unterschätzen und nur weil man irgendeine Doku über Quantenmechanik oder Kosmologie gesehen hat, so sollte man nicht meinen, dass man es auch verstanden hat.

Viel Spaß bei deinem Vorhaben ;)

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Füge doch am Ende des Programms einfach noch eine Zahleneingabe hinzu.

// Warten auf eine Taste
cout<<"Programm-Ende"<<endl;
cin.get();  

Quelle und weitere Tipps: http://www.virtual-maxim.de/c-plus-plus-teil-3-variablen-und-konstanten/#cin-bruder_von_cout

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An Gott glauben: gläubig sein

Einer Religion anhängen: religiös sein

In deinem Fall: gläubig, aber nicht religiös.

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Alle Elemente ab Bismut sind instabil und die Chancen, dass es weitere stabile chemische Elemente gibt, ist extrem gering.

Hier kannst du noch etwas genauer darüber nachlesen: http://www.virtual-maxim.de/kann-es-unentdeckte-chemische-elemente-geben/

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