Ich persönlich bevorzuge ich den Baggy-Look und bediene mich um diesen voll und ganz ausleben zu können, gerne an der Männerabteilung. Die Graphic-T-shirt da sind absolut mein Geschmack und für Hosen gebe ich immer „Mom-Jeans“ in die Suchleiste ein, wobei manche Dad- oder Boyfriend-Jeans auch unglaublich gut aussehen. Falls es dich dann doch mal in die Frauenabteilung verschlägt, würde ich empfehlen mal eine Größe größer zu nehmen um einen Oversize-Look zu erzeugen.

Lg

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Meine Klasse steht ebenfalls vor dem gleichem Problem und bei uns kam der Vorschlag, entweder Essen, das verpackt ist, zu verkaufen oder Getränke.

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Textanalyse „Über Lesen und Bücher“ (Arthur Schopenhauer) kann wer helfen?
Kann mir bitte bitte jemand helfen den Text zu analysieren?
ich schreibe nächste Woche eine klausur und brauche ein Beispiel dafür.. um das ich weiß wie man sowas schreibt

wäre echt lieb

hier kommt der Text:

Arthur Schopenhauer: Über Lesen und Bücher

(1851)

Wann wir lesen, denkt ein anderer für uns: Wir wiederholen bloß seinen mentalen Prozess. Es ist damit, wie wenn beim Schreibenlernen der Schüler die vom Lehrer mit Bleistift geschriebenen Züge mit der Feder nachzieht. Demnach ist beim Lesen die Arbeit des Denkens uns zum größten Teile abgenommen. Daher die fühlbare Erleichterung, wenn wir von der Beschäftigung mit unseren eigenen Gedanken zum Lesen übergehen. Aber während des Lesens ist unser Kopf doch eigentlich nur der Tummelplatz fremder Gedanken. Wenn nun diese endlich abziehen, was bleibt? Daher kommt es, dass, wer sehr viel und fast den ganzen Tag liest, dazwischen aber sich in gedankenlosem Zeitvertreibe erholt, die Fähigkeit, selbst zu denken, allmählich verliert –wie einer,der immer reitet, zuletzt das Gehen verlernt. Solches ist aber der Fall bei vielen Gelehrten: Sie haben sich dumm gelesen. Denn beständiges, in jedem freien Augenblicke sogleich wieder aufgenommenes Lesen ist noch Geisteslähmender als beständige Handarbeit, da man bei dieser doch den eigenen Gedanken nachhängen kann. Aber wie eine Springfeder durch den anhaltenden Druck eines fremden Körpers ihre Elastizität endlich einbüßt, so der Geist die seine durch fortwährendes aufdringen fremder Gedanken. Und wie man durch zu viele Nahrung den Magen verdirbt und dadurch dem ganzen Leibe schadet; so so kann man auch durch zu viele Geistesnahrung den Geist überfüllen und ersticken. Denn je mehr man liest, desto weniger Spuren lässt das Gelesene im Geiste zurück: Er wird wie eine Tafel, auf der vieles übereinander geschrieben ist. Daher kommt es nicht zur Rumination: Aber durch diese allein eignet man sich das Gelesene an, wie die Speisen nicht durch das Essen, sondern durch die Verdauung uns ernähren. Liest man hingegen immerfort, ohne später weiterhin daran zudenken; so fasst es nicht Wurzel und geht meistens verloren. Überhaupt geht es aber mit der geistigen Nahrung nicht anders als mit der leiblichen: Kaum der fünfzigste Teil von dem, was man zu sich nimmt, wird assimiliert: Das Übrige geht durch Evaporation, Respiration oder sonst ab.Zu diesem allen kommt, dass zu Papier gebrachte Gedanken überhaupt nichts weiter sind als die Spur eines Fußgängers im Sande: Man sieht wohl den Weg, welchen er genommen hat; aber um zu wissen, was er auf dem Wege gesehen, muss man seine eigenen Augen gebrauchen.(Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomera. Kleine phil.Schriften II. in: Sämtliche Werke, Band 5, 1986, Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 665, S. 651 –652)

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Einleitung:

Der Text „Über Lesen und Bücher“ von Arthur Schopenhauer aus dem Jahr 1986 handelt von... (Kernaussagen)

In dem Text „Über Lesen und Bücher“ von Arthur Schopenhauer aus dem Jahr 1986 geht es um... (Kernaussauge)

Hauptteil:

Ich weiß nicht wie viele Stilmittel ihr erklären musst, aber bei mir waren’s fünf.

Erst nennst du das Stilmittel zb Hyperbel, zitierst es (WICHTIG: beim Zitieren immer Anführungszeichen verwenden), dann schreibst du entweder in Klammern oder baust noch in dem Satz rein in welcher Zeile sie ( das Stilmittel) zu finden ist, erklärst es und die Bedeutung dahinter. Das Ganze könnte wie folgt aussehen:

Bereits in der .... Zeile des Textes findet sich in dem Satz „Aber wie eine Springfeder durch den anhaltenden Druck eines fremden Körpers ihre Elastizität endlich einbüßt, so der Geist die seine durch fortwährendes aufdringen fremder Gedanken.“ ein Vergleich wieder. Dieser soll verdeutlichen, dass eine Person durch das Aufzwingen anderer Gedanken allmählich die Fähigkeit verliert eigene zu entwickeln geschweige denn zu haben. Möglicherweise will Schopenhauer damit sagen, dass die Menschen durch das Lesen oftmals die Ansichten des Autors als ihre eigenen übernehmen anstatt sich eine eigene Meinung zu formen.

Schlussteil:

Die Intention des Autors erklären + dem übereinstimmen oder dagegen sein und erläutern warum.

Beispiel:

Die Intention des Autors ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass das Lesen sowohl auch Nachteile mit sich bringen kann, die beispielsweise das Denken des Lesers beeinflussen. Ich empfinde nicht wie Arthur Schopenhauer und denke, dass das Lesen eine positive Beschäftigung ist, die das Wissen und den Wortschatz der Menschen erweitert. Zudem kann der Leser meines Erachtens nach, obwohl er den vielleicht gut argumentierten Standpunkt des Autors kennt, dennoch immer seine eigene Meinung zu dem bestimmten Thema bilden und selbst entscheiden ob er dem Autor zustimmt oder eine andere Denkweise vertritt.

(WICHTIG: um eine Textanalyse schreiben zu können, muss du die Stilmittel aus dem FF können.)

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Guten Abend

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  1. Meine Schwester hat mich wieder aufgemuntert, da ich mich in den letzten Tagen nicht mehr so gut fühle und unglücklich mit mir selbst und meinem Aussehen bin.
  2. Meine kleine Schwester wird immer größer und es ist schön sie aufwachsen zu sehen. Inzwischen kommt sie am Türknauf dran und kann alleine die Tür öffnen.
  3. Ich habe in letzter Zeit wirklich gute Noten geschrieben, was sich auf meinem Zeugnis bezahlbar machen wird.

danke, es hat mir wirklich gut getan mich mal auf positives aus meinem Leben zu fokussieren, gerade weil ich momentan eine harte Zeit durchmache.

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