• Weil es in Italien noch die antike Ruinen aus der Antike gab war die antike noch sichtbar 

  • durch den schwarzen Tod starben viele Menschen ud der Tod gehörte zum Alltag des lebens, deshalb kam es zu einer Besinnung auf das Irdische
  • Außerdem fiel während der fortschreitenden Reconquista auf der Iberischen Halbinsel den christlichen Eroberern eine Vielzahl an Werken griechischer und arabischer Autoren in die Hände. Alleine die Bibliothek von Cordoba soll 400.000 Bücher umfasst haben.
  • der Untergang des Byzantinischen Reichs nach dem Vierten Kreuzzug bis zur Eroberung Konstantinopels durch die Türken führte dazu, dass griechische Gelehrte nach Italien kamen, die das Wissen über die Kultur der griechischen Antike mitbrachten, welches im Byzantinischen Reich nach dem Untergang Westroms nahezu 1000 Jahre lang konserviert worden war.
  •  Die italienische Städte boten politische Freiheit, die sich in wissenschaftlichen und künstlerischen Fortschritten widerspiegelte.
  • Der Wohlstand, der durch den Handel entstand, machte es möglich, große öffentliche und private Kunstprojekte in Auftrag zu geben. Außerdem konnte mehr Zeit für Bildung aufgewendet werden.[8]
  • Eine weitere Theorie macht den Schwarzen Tod und die daraus resultierende Änderung der Weltanschauung im 14. Jahrhundert für die Renaissance verantwortlich. Er führte zu einer Konzentration auf das Irdische statt auf Spiritualität und Jenseits.
...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.