Hallo,

habe ein kleines Rechtsproblem das mich verwirrt, vlt weiß ja jemand hier weiter :

Mein Bruder und ich sind zum studieren weggezogen und wollten außerordentlich kündigen wegen der Entfernung. Mein Bruder wurde daraufhin angeklagt und hat den Prozess komischerweise verloren. Bei mir haben sie abgewartet wie das Prozess bei meinem Bruder verläuft bevor sie mich anklagen. Ich habe dann meine Rechnung sofort überwiesen ( die Rechnung war inzwischen zwar 6 Monate alt , aber das war das letzte was ich bekam), damit sie mich nicht auch anklagen und ich so die Prozesskosten usw. sparen kann. Ich habe jetzt aber 6 Wochen,nachdem ich die Rechnung bezahlt habe ,trotzdem einen Mahnbescheid vom Gericht erhalten, worin die bereits bezahlte Fitnessgebühren erneut aufgetragen werden + zirka 200 Euro Prozess,Gerichts,Mahnkosten usw...

  1. Kann ich ohne schlechtes Gewissen Widerspruch einlegen, ohen das ich noch mehr Kosten erwarten muss?

    1. Muss ich die 200 Euro trotzdem bezahlen, weil ich ( zu) spät bezahlt habe ? Oder wer muss nun für die Gerichtskosten usw geradestehen? Ich hatte ja 6 Wochen zuvor bezahlt. Ist eigentlich eine ausreichende Zeit oder? Naja ich kenne mich nicht aus.

Danke für die Hilfe