Hallo Leute,

Ich habe ein mehr oder weniger großes Problem.

Und zwar wurde ich vor ungefähr 6 Monaten mit Graß von der Polizei erwischt ( Polizeikontrolle ).

Ich war so blöd und hatte mir etwas Graß zum rauchen besorgt.

Naja ich war so blöd und gab zu das ich was habe. Grass wurde beschlagnahmt und es wurde darauf hin auch ein Drogentest gemacht der positiv auf Marihuana war. Hatte vor 2 Tagen etwas geraucht. Naja egal Mir wurde der Führerschein belassen weil ich nicht High war und auch keine Ausfälle usw hatte.

Als sich alles etwas beruhigt hatte ( Strafe bezahlt ) meldete sich die Führerscheinstelle und forderte mich auf ein Ärztliches Gutachten vorzulegen wo ich beweisen sollte das ich keine Drogen mehr konsumiere.

Naja war ein Teurer Spaß. Ich zum Drogenscreening ( dauer über 6 Monate ). Vor einem Monat kam dann mein Gutachten wo überall drin stand das ich negativ bin. Also komplett sauber. Keine Drogen.

Ich brachte diesen Wisch zur Führerscheinstelle und heute kam der Brief von der Führerscheinstelle.

Da stand drinne das ich meinen Führerschein abgeben soll. Weil ich angeblich regelmäsig Canabis konsumiert habe. Jetzt zu meiner Frage????

Auf welcher Grundlage entscheiden die das ???? Mein Drogenscreening war Negativ. Sonst bin ich auch nie mit Drogen in Erscheinung getreten.

Wenn ich angeblich regelmäsig konsomiert haben solle dann wäre mein Screening Positiv und nicht Negativ.

Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen??????