Ibykus, der Sänger, ist auf dem Weg nach Korinth um dort an Wettspielen teilzunehmen. Auf seinem Weg wird er von Kranichen begleitet die nach Süden ziehen. Im Wald begegnetet er zwei Mördern und da er nie Kämpfen gelernt hat verliert er. Traurig das er alleine auf fremden Boden, ohne Rächer sterben muss bittet er die Kraniche an seinen Tot zu rächen. Sein Körper wird von seinem Gastgeber gefunden der den Tot ebenfalls bedauert da er gehofft hatte ihn als Sieger zu küren. Auch ganz Griechenland ist erschüttert. in den nächsten Versen überlegen alle wer der Mörder sein könnte und was für Motive er hatte, sie finden es jedoch unmöglich ihn zu finden da die riesige Menschenmasse zu den Spielen geht. Dort tritt ein Chor auf der den Göttern ähnlich ist und nichts menschliches an sich hat. Es sind drei Frauen die Den Mördern schwören das sie sie finden und umbringen werden. Danach sind alle anwesend verängstigt da sie befürchten damit gemeint zu sein. Als die Kraniche dann über das Theater ziehen ruft einer aus "Die KRaniche des Ibykus" zu seinem Gefährten. Da nur der Mörder Ibykus und die Kraniche verbinden könnte werden so die beiden Mörder aufgedeckt und werden bestraft.