Psychisch oder doch krank?

Hallo ihr lieben, Erstmal zu mir: ich bin weiblich, 24 Jahre alt Verheiratet (mit Partner 7 Jahre zusammen) und habe Mai 2015 eine wunderschöne Tochter zur Welt gebracht. Zu meinem problem: Es fing April 2016 an Am tag der verkostung des hochzeitsessens. Ich hatte mich sehr stark mit meinem mann gestritten und auch wieder vertragen. Nach dem essen im Restaurant fing es an.. Mir wurde schwindelig, bekam Atemnot, zitteranfälle, schweißanfälle, kribbeln...Ich dachte ich würde wirklich sterben. Ich habe mich dann irgendwie durch die Nacht gebracht. Solche Anfälle bekam ich dann immer wieder mal. In dieser Zeit war ich 3x im Krankenhaus und wurde schon als psychisch labil abgestempelt und würde unter zu viel Stress stehen. Zudem bin ich schon immer untergewicht, wahrscheinlich durch meine Zöliakie, die ich seit Geburt an habe und auch als kleinkind Fast dran gestorben wäre. Beim 3. Mal wurde dann eine magenschleimhautentzündung festgestellt und man sagte mit ich würde an panikattacken leiden. Also machte ich eine 8 wöchige Therapie,die mir keineswegs half. Aber es wurde doch irgendwie besser und die Anfälle kamen weniger und nicht mehr so stark. Jetzt hab ich seit 2 Wochen einem permanenten husten und seit 4 Tagen rechts starke rippenschmerzen. Röntgenaufnahme war in Ordnung. Seit gestern hab ich das Gefühl der Hals würde mir zuschwillen. Ins kh fahre ich jetzt deshalb nicht, denn man kennt mich dort ja schon als "bekloppte, die eh nichts hat"... Ich komme mir vor als würde ich langsam durchdrehen, weil ich ständig was habe und keiner nimmt mich ernst. Seit April kann ich mein Leben nicht mehr richtig genießen, weil immer etwas ist. Ich komme mir wie eine schlechte Mutter vor, das ich nichts auf die reihe bekomme. Ich habe in der Beziehung mit meinem mann schon sehr viel schlechtes erfahren. Habe mein erstes Kind verloren durch Stress der von meinen Schwiegereltern kam und mein Mann stand auch nicht zu mir. Sie haben mit immer schon das Gefühl vermittelt nichts wert zu sein. Ich weiß nicht...liegt es wirklich an der psyche oder...? Freue mich auf eure Antworten

...zum Beitrag

Zu meiner Zöliakie kommt noch eine schilddrüsenüberfunktion, die ich Leder vergessen habe zu erwähnen. Daher ist es nicht leicht zu zunehmen. Aber werde hoffentlich bald drauf eingestellt. Glutenfrei koche und esse ich selbstverständlich. Aber bin immer offen neues zu lernen. Ich bin schon von klein auf untergewichtig. Ja ich bin Erzieherin und es ist ein toller Beruf. Meine Familie sehe ich leider viel zu selten, da alle weit weg wohnen. Die 8 Wochen waren kein klinikaufenthalt,sondern eine ambulante Tagesklinik. Dort hatte ich auch eine sehr nette Ernährungsberatung, die mir sehr geholfen hat was das glutenfreie essen anbelangt. Schlechte Mutter in dem Falle...Ich habe das Gefühl ich müsse mehr für sie da sein, obwohl ich schon alles alleine machen für sie. Mein Mann macht gar nichts. Deshalb hängt sie auch sehr an ihre Mama...Ich liebe sie abgöttisch. Die Familie meines Mannes ist "wohlhabender" als meine, deshalb behandeln sie mich auch so. Sie sprechen viel schlechtes über mich vorallem hinter meinem Rücken. Sie wollten damals schon nach dem 1. Kennenlernen, dass mein Mann sich von mir trennt. Ich danke euch für eure schnellen Antworten.

...zur Antwort

bin nich schwanger=D

...zur Antwort