Ganz feines Sandpapier zum Schluß ist nicht schlecht, aber - Zitat von meinem Meister:"Gar nicht so viel mit Sandpapier arbeiten, sondern zum Schluß gründlich mit Holzwolle, Hobelspänen o.ä. reiben. Das gibt zusätzlich auch einen schönen Glanz."

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Kann ich einigermaßen beantworten, da ich selber schon Eisstielholz geliefert habe: In Mitteleuropa ist dafür das Holz der normalen Buche am üblichsten (nur bei Billigeis hatte ich auch schon mal Pappelholz gesehen). Verwendet werden qualitativ relativ gute (=nicht zu krumm, wenig Äste), aber nicht so dicke Bäume (ca. 25 - 40 cm Durchmesser): Diese werden geschält, d.h. in kurze Rollen geschnitten und diese eingespannt, unter Drehen mit einem feststehenden Messer (Prinzip ähnlich Anspitzer) in einer langen Bahn abgeschält bis nur noch die kleine Restrolle übrigbleibt. Dieses Schälfurnier kennst Du sicher von Sperrholz, Bettleisten oder Formmöbeln (Schulstühle, Schwingsessel etc.). Daraus lassen sich dann leicht die Stiele ausstanzen. Es müssen dann nur noch die Kanten geschliffen werden. Die Ausbeute ist somit ziemlich gut. Die genaue Zahl kann Dir aber leider wohl nur ein Hersteller beantworten. Nach meiner Überschlagsrechnung würde ich für einen Baumstamm mit 0,7 Festmetern Masse (9 m lang mit 32 cm Durchmesser in der Mitte) und den Standardstielchen (117 x 10 x 2 mm) eine Ausbeute von 415 m² erwarten, was für 355.000 Stiele reichen würde (fürs Magnum weniger...), abzüglich von vielleicht 1/3 für Holzfehler ergäbe das immer noch 240.000!

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Ich erlebe es häufig, dass die meist mehrstufigen Pumpen für den Ofenkreislauf auf höchster Stufe laufen. Die niedrigste ist meist aber die passendste, auf jeden Fall die leiseste und sparsamste.

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