Mich würde ja inzwischen interessieren, ob ClairDelane inzwischen einen Hund bekommen hat... Wenn man sich die Antworten einiger Mitglieder durchliest, möchte man überhaupt nicht mehr Hundebesitzer werden, um nicht auch so ein arrogantes fieses Wesen zu werden. Nicht jeder Hund muss so und soviele Prüfungen bestehen, um ein toller Hund zu sein. Nicht jeder Besitzer muss seinen Hund von einem Training zum anderen schleppen. Eine liebe volle und konsequente Erziehung und Zuwendung sind wichtig. Eigene Bedürfnisse und Bequemlichkeiten zurückstellen können, weil das Tier einen braucht. Im Prinzip all das, was auch Kinder brauchen. Und auch Kinder müssen ja nicht ständig irgendwelche Wettbewerbe wie Jugend musiziert, Jugend forscht, Sportturniere o.ä. absolvieren und bestehen, um liebenswerte, wertvolle oder ausgeglichene Kinder / Menschen zu sein!

dwarf schrieb: "Meine Hunde haben sicherlich mehr soziale Kompetenz und internationale Prüfungen, als Du und Deine Seelenverwandten jemals erreichen werden." Was weißt du denn von ClairDelane, dass du solche Behauptungen hier aufstellst?! Vielleicht gehst du mit deinen Hunden noch etwas mehr an die frische Luft, um hier ausgeglichener und freundlicher schreiben zu können..

Ach ja, wir waren mit unserem Hund anfangs in einer Hundeschule, auf deren Homepage sich die Besitzerin auch als so unglaublich toll geschult dargestellt hast (mit zig Preisen etc). Die Welpenschule war eine Katastrophe. So wollten wir unseren Hund nicht behandelt haben. Fanden alle Familienmitglieder, die mit dabei waren.. Und übrigens auch mehrere Leute aus der Umgebung, die ebenfalls Hundebesitzer sind.

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Hallo, ich habe gerade die Antworten hier gelesen. Wir haben vermutlich die hier so verschmähte Mischung... Im Sommer haben wir uns auf einem Hundeschutzhof einen Hund ausgesucht (ausgesetzter Welpe), von dem gesagt wurde, er sei ein Golden Retriever- Mischling, vermutlich mit Collie. Inzwischen ist unsere Süße etwa achteinhalb Monate alt, und wir vermuten immer stärker (von einem Tierarzt bestätigt), dass sie eine Retriever-Husky-Mischling ist. Ich kann nur sagen, dass wir mit ihr sehr glücklich sind. Sie ist ein toller Familienhund, sehr verspielt, sehr geduldig mit den Kindern, läuft gerne, liebt es im Garten zu toben (Wir haben endlich keine Maulwürfe mehr! Ok, dafür diverse Kuhlen und Löcher...). Sie ist manchmal sehr dickköpfig, aber auch sehr gelehrig. Nach dem, was ich über diese beiden Rassen weiß, kann ich nur sagen, dass von beiden etwas in ihr steckt - und sich zu einem tollen Ganzen ergänzt. Den Kommentar von taigafee finde ich recht gehässig. Ja, sie liebt jede Leckerei. Ja, sie rennt gerne. Wo ist das Problem? Schon mal davon gehört, dass Bewegung Kalorien verbraucht? Wir haben übrigens nicht "einfach mal so" einen Hund angeschafft. Sondern lange überlegt und uns beraten lassen, und auch auf dem Hundeschutzhof eine sehr intensive Beratung für unsere Familiensituation bekommen. Ich kann bei dem Thema Zucht überhaupt nicht mitreden, und ich würde daher auch gar nichts dazu sagen wollen und können, wie sinnig eine bewusste Mischung dieser beiden Rassen ist oder nicht, aber es gibt sie ja, und wenn man sie nicht kennt, sollte man vielleicht besser den Mund halten statt abfällige und destruktive Kommentare loszulassen. Unsere Hündin hat zumindest einen tollen Charakter und ein sehr ausgeglichenes Wesen.

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