Zuerst: Gute Entscheidung,  nicht Vögel, Igel, Marder, Füchse, Eichhörnchen, Katzen, Hunde zu gefährden, die die verendete Schnecken mit herkömmlichen Metaldehyd fressen und sterben können.      

Das Eisen III  Schneckenkorn gibts leider nicht bei DM, Rossmann und Co. Aber bei allen Bau- und Gartenmärkten, wenn Du die ausschließt und Bestellung, wirds wirklich schwer mit dem Bezug! 

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Doch der Komplettwechsel alle paar Jahre macht Sinn - dabei geht es nicht um den Frostschutz - der reine Frostschutz bliebe auch nach Jahrzehnten noch ok! Aber:

a) Die Additive, die sich über die Jahre durchaus "aufbrauchen"  pflegen die Plast- und Gummiteile, die würden ohne Wechsel alle x Jahre schneller spröde werden.

b) Es gehen auch bei funktionierter Abschottung zwischen Ölkreislauf und Kühlkreislauf immer kleinste Menge Schmierstoff ins Kühlwasser

c) Aus dem Metall (dass ja nie chemisch reines Metall ist) lösen sich Fremdstoffe, die sich über Jahre woanders im Kühlkreislauf ablagern. Die Tatsache, dass auch MEtall-Ionen      

Weitere Tipps: Desti-wasser zum Nachfüllen ist nicht ideal! Es hat keine Metallinonen - so dass mehr MEtallionen des Motors in Lösung gehen. Ideal ist kalkarmes Leitungswasser!

Jemand hat gesagt, dass G12+ mit allen Frotzschutzmitteln mischbar wäre -> stimmt nicht. Die Regel ist : Silikathaltige Frostschutzmittel für Stahlmotoren dürfen nicht mit silkatlosen Frostschutzmittel für Alu-Motoren gemischt werden. So einfach ist das! Für Stahlmotoren sollte eben kein silikatfreies benutzt werden, was leider heute oft in der Werkstatt gemacht wird, da kaum eine Werkstatt noch Silikathaltiges hat. 

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Bolte ist Jahrzehnten hinfällig, auch die Begriff "Mittelstand" ist seit Jahrzehnten in der Strukturanalyse hinfällig. (War Anlehnung an den Stände-Begriff, den Bolte ablehnte, aber im Begriff hängenblieb)

Bei Bolte war der "alte Mittelstand" die Gruppe, die sich aufgrund ihrer eigenen Produktionsmittel (Handwerker, Ladenbesitzer, kleine und mittlere Selbstständige) im 19. und 20. mit Subsitenzstellen zwischen den Arbeitern und der Oberschicht behaupteten. Die "neue Mittelschicht" waren die Menschen, die sich durch höhere Bildung und Berufsbildung angestellt als z.B. Ingenieure, Buchalter oder Beamte eine Zwischenposition einnahmen.  

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Na zuerst musst Du die Hinweise der Anleitung rechtlich verstehen - sie müssen sich absichern, damit ein findiger Anwalt später nicht sagen kann: "Kein Raucher aber trotzdem Lungenkrebs = Ursache Kärcher" . In den meisten Anwendungen mag das übertrieben sein.

IN der Hochdruckfunktion können tatsächlich kleinste Wassertropfen mechanisch vernebeln und Schadstoffe und Pilzsporen oder Bakterien mit sich führen, die Du einatmest. Ein gesundes Immunsystem dürfte das vertragen, aber bei Vorschädung des Immunsystemes....

Ich denke auch, dass eine einfache Staubmaske genügt - durch die Kohäsion werden die emittierten winzigen Wassertröpfchen in der, durch den Atem angefeuchteten, Staubmaske hängen bleiben - deshalb würde ich die Maske nach einmaliger VErwendung auch wegwerfen!  

Übrigens solltest Du Beton-Pflaster auf keinen Fall mit der Hochdruchfunktion bearbeiten - wird zuerst rein, aber du raust die Oberfläche auf! Damit bereitest weiterer Verschmutzung oder Moos- oder Flechtenbildung freie Bahn! Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben!  


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Normalerweise erntet man Kürbisse erst, wenn der Stielansatz sich bräunlich verfärbt.(Dann ist sie vollreif)  Weiteres Zeichen für Vollreife ist, dass sie beim Anklopfen dumpf klinkt. Problem ist, dass das Zeichen sind, die erst spät auftreten - wahrsch nicht bei deiner!, trotzdem kann sie verzehrbar sein - macht optisch absolut  den Eindruck!!!

Problem ist, dass Kürbisgewächse (auch Gurken, Zucchini) bei Unreife, Degeneration oder Fremdbestäubung Cucurbitacine entwickeln können, die  giftig sind und im Extremfall die Leber zerstören.

Allerdings kann man die Cucurbitacine deutlich schmecken - schmeckt es bitter - weg damit! 

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"ich beschäftige mich derzeit etwas mit der deutschen Geschichte" 

Sehr löblich! 

"Jetzt habe ich mich gefragt, warum funktionierte deren Propaganda so gut?" 

Es gibt keinen grundsätzlichen Unterschied zwischen sogenannter  
"Propaganda" und "Berichterstattung" - es ist immer ein gradueller und perspektivischer Unterschied! Beides funktioniert immer für den gut, der die Medien beeinflussen kann.

Frag deinen SK- oder Geschichtslehrer mal, ob Folgendes Propaganda oder Berichterstattung ist: "Journalistin" Katrin Eigendorf  mit Splitterschutzweste und Helm berichtet im ZDF "live" aus der Ostukraine. Sie muss aber die live-Berichterstattung abbrechen: Sie stößt ins Mikro:  "die Russen greifen an"  - dabei genießen die ukrainischen Soldaten im Hintergrund die Sonne und ihre Zigaretten-Pause. ZDF-Chef-Hetzer Claus Kleber kann ihr gerade noch "Alles Gute" wünschen....

Sei Dir gewiss, es unterscheidet sich nur in den Inhalten: 

Meine Großeltern wurden mit NS- Propaganda bombardiert, 

Bei mir wurde mit anderen Gehalten versucht, das Individuum auszutreiben. 

Und leider versucht die derzeitige Nomenklatura der Bundesrepublik wieder, die Jugend zu ihrem eigenem Bestandserhalt u.a. durch Propaganda gleichzuschalten.       

  

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Der Frühkapitalismus umspannte die gesamte Frühe Neuzeit also die Zeit zwischen 2. Hälfte oder Ende des 15. Jh. bis zum Industriekapitalismus des 18. und 19. Jh. Die Grenzen unterscheiden sich von Region zu Region und nach Meinung der Forscher.  Es kann keine genaue Jahreszahl geben! 

Z.B lassen manche die Frühe Neuzeit mit den Ende Byzanz beginnen -> damit waren die Handelswege zu Asien abgesperrt und man musste sich in Europa nach Westen - über den Atlantik bemühen -> Entdeckung Amerikas = das sehen die meisten als Beginn der Frühen Neuzeit.

Parallel (Renaissance) und auch deshalb (Edelmetall-Import und nach Europa und Kapitalansammlung) entwickelten sich die frühkapitalistischen Strukturen in Norditalien und Süddeutschland. 

Die Phase des Frühkapitalismus war quasi das jahrhundertelange Nebeneinander von Feudalismus und lokaler und regionaler kapitalistischer Strukturen!           

  

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1) Interviews....  Du weißt schon, dass es mehrere "Filter" (ist Lehrstoff in allen B-Ländern in SK) -zwischen Interviews mit Bürgern und dem Senden gibt. Man sucht sich in der Redaktion das Passende heraus. In dem Fall will man in den Staats-Medien suggerieren, dass es Sozial-Abgehängte sind, die AFD  wählen. 

2) Grundsätzlich stehen die Bundesländer Sachsen und Thüringen unter den Neuen Ländern am Besten da. Die Stärke der AFD besteht in den Wählern des mittleren Alters (30-50), welche auch in Mitteldeutschland kaum arbeitslos sind! -> die These, "sie fühlen sich vernachlässigt" ist eine nette, genehme  Erklärung der Medien.     

3) In den Neuen Länder gibt es die klassische Großgruppen-Parteibindung (Arbeiter wählen die SPD, Bürgerliche die Union) nicht. In den Alten Bundesländern nimmt diese Parteibindung freilich auch seit Jahren kontinuierlich ab.  Dennoch kann sie immer noch seitens der älteren Wählergruppen Landtagswahlen entscheiden.     

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Das ist für die Handarbeit leicht zu unterscheiden:  

Der Arbeiter hatte keine eigenen Produktionsmittel außer seiner Arbeitskraft. (Dabei ist es unerheblich, ob er in der Industrie, Handwerk oder als Lohnarbeiter in der Landwirtschaft arbeitete)  

Der Bürger - auch wenn er nur ganz kleiner Handwerker war- hatte eigene Produktionsmittel: eine eigene Werkstatt und eigene Werkzeuge.   

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Der Aufdruck auf dem Stecker bezieht sich auf die kleinen Fruchtansätze, die eventuell schon beim Topfen, Verpacken, Versenden durch die Firma mit Schadstoffen oder Keimen in Kontakt gekommen sein könnten. Ist also eine reine rechtliche Vorsorge des Händlers, sich abzusichern. 

Betrifft Dich nicht, natürlich tragen die Pflanzen, die Du pflanzt, gesunde verzehrbare Früchte!!! (Blüten ab Mai) Da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen!      

Ergänzung: Monatserdbeeren sind ne Rückkreuzung von kultivierten Erdbeeren und Walderdbeeren. Sie wuchern nicht so wie Walderdbeeren (die können ne echte Plage werden), tragen aber länger als Kulturerdbeeren. 

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Ob man die Äste überhaupt entfernen darf, hängt von den Baumschutzverordnungen von Bundesland und  Kommune/Landkreis ab. Nicht nur bei Fällung sondern auch bei starkem BEschnitt gibt es Einschränkungen! Bitte einfach mal nachfragen auf der Unteren Naturschutzbehörde = Kommune oder Landkreis

Grundsätzlich bist du zu gar nichts verpflichtet gegenüber deinem NAchbarn!

Besonders, da der Baum schon bei Aufteilung der Parzellen stand: Weder Laubwurf, noch Pollen, noch BEschattung sind Argumente deines NAchbarn- das sind alles Dinge, die Nachbar hinnehmen muss, selbst wenn der Baum nahe der Grundstücksgrenze steht.

Wenn Du des lieben Friedens willen, dich darum kümmerst, die Genehmigung für den Schnitt einholst, dann lass ihn die FIrma zum Beschneiden bezahlen! Wirklich - das ist nicht dein Bier! zivilrechtlich hat der Nachbar keinerlei Druckmittel!!!! Eine Ausnahme: Morsche Äste, die eine Gefahr darstellen könnten (bei Sturm abzuknicken) , muss Du zur GEfahrenabwehr entfernen!    

Wegen der Stabilität: Grundsätzlich kein Problem, einen noch in Saft und KRaft stehenden Baum  auf einer Seite kahl zu machen : die Wurzeln reichen weiter als die Krone breit ist! Sieht halt blöd aus!


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Tomaten befruchten sich selbst durch Wind - mit Schütteln kann man hinter Glas nachhelfen. Das bedeutet aber nicht, dass die Einkreuzung im Freiland (aber etwas abgemindert im GEwächshaus) auch im durch Insekten ausgeschlossen ist! Das Fremdbestäubungrisiko nimmt überproportional zur Enfernung ab, ist aber innerhalb des nächsten KM noch da! Ist immer ein Risiko bei der Samengewinnung! Da man ja nur wenige Tomaten zur Samengewinnung voll ausreifen lässt, bleibt es ein Vabanquespiel.

Außerdem reifen die jetzigen Blüten im September sowieso nicht mehr zu Samen-fähigen Tomaten aus!

Das heißt nicht, dass ich Dir abraten möchte, jetzige Tomaten-Früchte so ausreifen zu lassen, dass sie samen-fähig sind!!! Nur das Risiko, einer Ernte mit unerwünschten Eigenschaften nächstes Jahr bleibt! 

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Mit den meisten Regensammlern. Nur mit denen zum Klappen nicht! 

Dann schraubst Du einen Schlauch (Kaufe gute Meterware vom Baumarkt) drauf und leitest den in das Fass. Natürlich muss Gefälle zum Fass bestehen. 

Nicht zu empfehlen sie diese im Link, für die man nur ein Lockbohren muss. Bei Starkregen können sie bei einer Haushälfte nur einen Teil des Wassers sammeln.

http://www.ebay.de/itm/Regenwasserfilter-Fallrohrfilter-Filter-Regensammler-EasyFix-Comfort-/221664224125?pt=LH\_DefaultDomain\_77&hash=item339c37a37d

Besser ist sowas wie auf dem anderen Link als seperate Antwort. 

Wichtig dabei - man muss mindestens einen 3/4 Zollschlauch anbringen können. Es gibt auch welche für 1/2  Zollschlauch - das reicht ebenfalls bei Starkregen nicht. 

Viel Erfolg! Ich würde aber trotzdem auf dem Baumarkt kaufen! Die beraten dich! 


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Îch würde vermuten, dass es gar keine offizielle Fahne des Bündnis gab.

Das war ja kein Staatenbund/KOmförderation sondern ein Zweckbündnis souveräner Fürsten auf Zeit - z.B: Kursachsen wechselte mehrfach die Seite!

Ich denke, dass die Heere der Union neben dem Standarten der Einheiten und Wappen der Fürsten -  die evangelische Kirchenfahne mitführten: Blau/Violett auf weiß. 

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Dass er erfroren ist kann ich mir nicht vorstellen: der letzte Winter war überall in D. sehr mild (die Winter davor hatten lange Starkfröste) - ich vermute eher dass er vertrocknet ist! Auch bei mir war ein Salbei eingegangen. Wir hatten den letzten Winter ungewöhnlich lange Trockenphasen. Wenn dann der Wind drüberpfeift dann ist der Boden noch schneller ausgetrocknet! Das ist für mich die Erklärung, warum einige meiner Sabei,Thymian

an einer eher trockneren aber windgeschützten Stelle überlebt haben, aber an einer ungeschützten Stelle mit hohem Grundwasser eingegangen sind.

Mulchen (Am besten mie Kies) zum Schutz ist gut,  auch im Winter, gegen die Austrocknung - aber den Ausschlag wird das nicht geben !   

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Michi hat recht, Dich nochmal auf die Wichtigkeit einer fachgerachten Rhizomsperre hinzuweisen: Dafür muss bei Schweißbahn z.B. richtige Dicke

ab 5 mm gewählt werden

Es muss mindestens 1/2 meter tief gehen und über der Oberfläche 10 cm

Die VErbindung zwischen den Enden muss bestimmt 40 cm überlappen, eng verschraubt werden und auch in der richtigen Richtung überlappt werden ( Corioliskraft)

Die Höhe, die dein Pollystachus erreichen wird, hängt vom Boden, dem KLima und dem Platz ab. Deine angedachter Platz (als Hecke) reicht M.E. durchaus, dass  er 2,5 - 3 m hoch wird!

Aber nur nach milden Winter , bei Kubikmetern eingebrachten Kompost, und über den Sommer musst Du etliche Kubikmeter Wasser gießen! 

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Wenn ich sowas schon wieder von Möchtegern-Auskennern höre.... "Braunfäule"  -Schwachsinn!...... LOL  

Für dein Schadbild gibt es viele Erklärungen - im Prinzip geht nur um Schädlingsbefall, aber sehr wahrscheinlich statt dessen um eine Stoffwechsel-Beeinträchtigung!

1) Gießverhalten -  nicht regelmäßig so viel Wasser, dass das Substrat es gut aufnimmt oder sogar Staunässe

2) das falsche Substrat: besonders zu viel der falschen Düngung. Gekaufte Erden sind einigermaßen vielseitig-NPK-gedüngt (was auch nicht ideal ist)! Wenn man die Erden verwendet, darf man natürlich die ersten Wochen nicht zusätzlich düngen!  

3) Befall von Milben oder Fliegen - das hättest Du aber wohl bemerkt bzw. kannst es bemerken, wenn Du die Blattunterseite betrachtest! 





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Ich bin kein Maurer, aber ein guter Freund von mir ist Maurer-Meister und ich habe mit ihm einige Projekte als Gehilfe bewältigt und wißbegierig von ihm gelernt: 

Der Vorschlag des Kieswerkes scheint mir sehr abstrus! Die wichtige Frostschicht hat ja die Aufgabe, die Erdbewegungen (seitlich und vertikal) abzufangen, damit die Betonschicht darüber von den Boden-Kräften verschont bleibt und nicht reißt! 

Welchen Sinn sollte es machen, Betonkies mit Zement (ist ja im Hauptteil Branntkalk plus Ton) aufzureichern? 

a)  es verbindet sich - dann ist die abpuffernde Wirkung des Frostschutzes nicht da

b) es verbindet sich nicht - dann werden die Mineralien schnell tiefer gespült und die Zementbeimischung ist faktisch wirkungslos

Meines Erachtens hätte nur Sinn ergeben, wenn sie dir gesagt hätten: "Jage den Betonkies durch ein Sieb per Schaufel! Die gröberen Bestandteile plus etwas der feineren ergibt einen guten Frostschutz, den man verdichten kann.....

Aber wie gesagt, ich bin nur Laie!   

  

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Mit guter, nicht durch Pilzsporen-belasteter Erde, robusten Tomatensorten und gutem Mulchen mit Kies und gutem Gießverhalten brauchst Du keine Abdeckung! Ich halte meine Tomaten sogar im Freiland ohne Abdeckung! Die Kraut- und Braunfäule habe ich mit diesen einfachen Maßnahmen im Griff und immer gute Ernte! Ein Balkon in Südrichtung ist aber nochmal geschützter!   

Es ist ein Denkfehler vieler, dass Tomaten keinen Regen abbekommen sollen, dass stimmt nicht! In den Anden-Tälern, wo sie herkommen regnet es auch. Wichtig ist aber, dass sie nach dem Regen schnell wieder trocknen!!! Und das ist gerade auf dem luftigen Balkon kein Problem, da immer ein Luftzug geht und Tageswärme in den Steinen des Balkons gespeichert wird! Unter Plast-Abdeckungen hingegen bleibt es dauerfeucht - ideale Bedingungen für die Braunfäule!

AM wichtigstens ist: Grobe Steine auf die Erde!!!    

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Ein Pfähler ist eine Person, die jemanden pfählt, also auf einen Pfahl aufspießt. Du meinst vielleicht "Pfähle"?  

Woher nimmst Du Deine Gewissheit, dass

a) dein Ackerland überhaupt eingefriedet werden darf? (Landesgesetze)

 b) Deine Kommune das Einfrieden mit Stacheldraht nicht verbietet - das ist in der Regel so!

c) selbst wenn a und b nicht der Fall sein sollte, bedeutet eine Stacheldraht-Einfriedung eine erhebliche Verletzungsgefahr für Spaziergänger, Kinder .... für die Du im Schadensfall haften musst!!!! (Verkehrssicherheit) 

Vielleicht liegt deine Verwirrung darin begründet, dass Du vom Balkan kommst, und Du Dich erst an deutsches Recht und Gepflogenheiten gewöhnen musst? 

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