Kennt ihr sie, die Yahden? Sie sind böse. Da ging Johannes von Keph zu ihnen hin, geduldig in 23 Tagen. Ja, es war weit weg. Der Ort hieß Jobakeem. Da traf Johannes von Keph den Anführer der Bösen. Es war Mosolo. Johannes sprach: „Oh Mosolo! Ich komme, um die Nachricht euch zu verkünden!“. Mosolo sagte: „Keine Nachricht wird akzeptiert. Das Buch Mosolo ist die Nachricht an uns, aber an keines anderen!“. Johannes sagte: „Mosolo ist kein Einbringel.“. Wütend wurde Mosolo und sprach zu seinen Wachen: „Hinfort mit ihm! Bereitet seinen Tod auf dem Kreuz vor!“. Johannes sprach, bevor er festgenommen wurde: „Oh ihr Menschen! Seid wachsam über euch und eure Taten. Mosolo ist unwahr“. Wütender wurden sie. Sie schlugen ihn mehrmals und bringen ihn ans Kreuz. Sie nagelten ihn ans Kreuz und bereiteten das Feuer vor. Vor Schmerzen schrie er andauernd. Doch er schrie: „Wahrlich, wie Jojumeh im Buch Mosolo sagte: „Siegen wird die Gerechtigkeit und die Güte, aber verloren wird das Böse und die Ungerechtigkeit“. So höret was Mosolo schrieb!“. Je öfters er es sagte, desto mehr überzeugte er. Sie sagten: „Oh Johannes! Kennst du Mosolo auswendig?“. Johannes erwiderte: „Ja, um die Raschbal euch zu verkünden“. Da erschien ihm Jojumeh in Gestalt eines leuchtenden Menschen mit weißem Bart einer Faustlänge und einem Schnurrbart. Er sagte zu Johannes von Keph: „Oh Johannes von Keph! Wahrlich, hättest du mich nicht zitiert, dann würde ich dich nicht hier sein. Ich werde dich retten“. Er zog die Nadeln raus, aber Johannes von Keph spürte keine schmerzen. Seine Wunden heilten sofort und Jojumeh machte sich der Bevölkerung sichtbar. Er sagte: „Johannes soll euer Anführer sein und Herrschen in Gerechtigkeit, Gnade und Gute.“. So wurde er der Anführer. Diese Geschichten sollen euch eine Lehre sein.