Oh man Marija12, das tut mir sehr Leid, meine Katze kam auch einmal mit einem Oberschenkelbruch nach Hause, nachdem sie neun Tage verschollen war...wir haben sie in der Tierklinik operieren lassen und haben 1700 Euro bezahlt, die Nachuntersuchungen und Verbandswechsel nicht mitgerechnet.

Mir stellt sich nur die Frage, wenn du dir den Oberschenkel brichst, mal ganz abgesehen von der Krankenkasse, die das für dich übernehmen würde...würdest du dein Bein für 6 Monate "ruhigstellen" ohne OP? Wie genau soll das bei deinem Kater ablaufen? Im Kaninchenkäfig? Dein Kater wird auch mit Tropfen die ganze Zeit unterschwellige Schmerzen haben, möchtest du ihm das wirklich zumuten?

Bei meiner Katze war es z.B. so, dass der Knochen anfing, sich aufzulösen, sie stand kurz vor einer Amputation des Beinchens, nicht immer heilt ein Bruch ohne Komplikationen, versucht euch das Geld zu leihen und lasst das Tier operieren, ich hatte das Geld auch nicht in der Hosentasche und musste sofort 1000 Euro auf den Tisch legen, sonst hätte die Kilnik sich geweigert die OP durchzuführen (Soviel zu TÄ und Tierliebe)

Aber dem Tier zuliebe habe ich Freunde, Bekannte, Verwandte gefragt und das Geld zusammenbekommen...meine Katze war 2 Tage nach der OP wieder zuhause, nach 6 Wochen! kam der Verband ab und sie konnte wieder laufen und springen :)

Wenn ich mir vorstelle, ich hätte sie 3-6 Monate leiden sehen, mir wäre das Herz gebrochen :(

Das soll nun kein Vorwurf sein, nur ein liebgemeinter Rat von einer Katzenmama :)

Alles Liebe dir, und alles Gute für dein Katerchen :)

LG, Marita

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Hallo Theandroid,

ich bin leidenschaftliche Aquarianerin, und habe drei Becken laufen, es soll noch ein viertes hinzukommen :D

Du kannst die Kosten senken, indem du HMF-Filter einbaust, kann man auch fertig kaufen, werden mit einer Membranpumpe betrieben, die nur wenige Watt braucht.

Ich habe meine Becken mit LED ausgestattet, das spart eine Menge an Strom, ist zwar erst kostspielig in der Anschaffung, spart aber im Endeffekt eine Menge Kosten ein ;)

Gruss, Marita

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Hallo Sp4wan,

neugeborene Tierkinder sind in der Natur vielen Fressfeinden ausgesetzt, deshalb hat es die Natur vorgesehen, diese Tiere quasi "fix und fertig" auf die Welt kommen zu lassen, damit sie schnell mit ihren Eltern und dessen Rudel mitlaufen können und so vor Feinden sicher sind.

Vögel haben kaum Fressfeinde, daher können sie sich Zeit lassen bis zum Flügge werden.

Menschenkinder haben gar keine Fressfeinde und sind darum in ihrer Entwicklung langsamer..so einfach ist das!

LG, Marita

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Mit Katze umziehen, befahrene Straße

Ich habe ein Problem, wir müssen umziehen(ich mit meinen Eltern, Hund und meiner Katze)und das in den nächsten paar Monaten, sind schon das ganze Jahr am suchen, haben jetzt erst etwas in Aussicht wo auch Hunde erlaubt sind, und was ideal wäre..

ABER: meine Katze ist Freigängerin( sie ist ca. 6-7jahre alt) aber das Haus liegt direkt an einer vielbefahrenen Straße, also da ist außer ca 7 Metern Weg vor dem Haus keine Abgrenzung zu der Straße.

Nun habe ich im Internet schon nach Lösungen gesucht.

Eine Lösung war die Katze nicht mehr rauszulassen. Das wird wohl gar nicht gehen, da sie schon hier einen Aufstand macht, wenn man ihr mal nicht innerhalb von 10Minuten die Türe öffnet, und auch so würde ich das meiner Katze nicht so gerne antuen, das Haus hat auch nur 70qm, die Hälfte von unserem jetzigen Haus. Außerdem sind große Schiebetüren zu der Terrasse da, die kann man im Sommer ja nicht permanent geschlossen halten (Wohnzimmer, Küche, alles ein Raum, man kann die Katze ja nicht in einem Schlafzimmer einsperren..)

Das zweite was ich gefunden habe wäre den Garten mit einem hohen Zaun und Winkeln mit einem Netz dran katzensicher zu machen. Was aber leider sehr teuer sein würde. Zum Glück ist der Garten nicht so groß ABER der Arbeiter der für die Außenanlage zuständig ist sagte das der Zaun seitlich zur Straße hin nur 1m hoch sein darf(der wird vom Vermieter noch aufgestellt) und das ist für die Katze ja nur ein Sprung..

Hat jemand noch einen Rat für mich? Ist jemand von euch auch mit der Katze umgezogen und hat eine Lösung für dieses Problem?

Vielen Dank schonmal für eure Antworten

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Ach man das ist natürlich blöde nun, und jede Katze reagiert verschieden, aber wir mussten auch umziehen, suchten monatelang nach einer bezahlbaren Wohnung, und mussten schliessendlich ins 3. OG mittig in die Stadt ziehen...

Da ich mir schon im Vorraus dachte, dass es keine EG-Wohnung am Waldrand wird, habe ich meine Katze schon viele Wochen vorm Umzug daran gewöhnt, im Haus zu bleiben, viel mit ihr IM Haus gespielt, sie abgelenkt, wenn sie den Drang nach draussen hatte, viele Duftspuren in der Wohnung gelegt, neues Spielzeug besorgt, viel beschäftigt.

Sie hat sich schon in der alten Wohnung daran gewöhnt, dass sie nicht mehr raus darf, allerdings hat sie auch sehr auf den innerlichen Stress reagiert, indem sie sich kratzte wie verrückt und richtige Krusten auf der Haut hatte, aber nach ein paar Wochen in der neuen Wohnung hat sich alles aklimatisiert, und sie ist eine ausgeglichene Katze, die nun in der Wohnung tobt ohne Ende, schmust bis zum Umfallen...bei uns hat es super geklappt auf die Art, aber wie Anfangs geschrieben, jede Katze ist anders, aber ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.

Ich drück euch die Daumen LG, Marita

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Schade, dass solche Fragen erst immer Stunden später eintreffen, voll blöde gemacht...

Das Nickel braucht Elektrolyte, das heisst Traubenzucker in Wasser gelöst, und mit ner kleinen Spritze einflössen, immer drauf achten, dass das Häschen auch schluckt...

Wenn es die Nacht überlebt, was ich weniger glaube, morgens sofort zum TA.

Was ich hier hasse sind dumme Aussagen von Leuten, die sich gar nicht auskennen, von wegen trockenes Brot geben, oder Salat kleinhacken, das ist ein Baby, das braucht in erster Linie Elekrolyte und Wärme!

Schade GFN dass ihr das so blöde geregelt habt, dass die Fragen erst nach so langer Zeit durchs Netz gehen :( ...man könnte soviel schneller Hilfe geben...

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