Ich denke die Frage zeigt ein stark vereinfachtes und verzerrtes Bild dar. Zumal suggeriert wird, dass "über den Platz rennen" genügt, um mehr als ein Arzt zu verdienen.

Es gibt weit weniger als 100.000 Fußballprofis weltweit, und nur ein geringer Prozentsatz davon wird tatsächlich mehr verdienen als die rund 400.000 Ärzte auf der Welt. Das zeigt schonmal, dass im Fußball das Leistungsgefälle viel größer ist. Die meisten Profifussballer werden tendentiell, und entgegen der Behauptung des Fragestellers, weniger als ein durchschnittlicher Arzt verdienen.

Auch gilt es beim Profisport den Wettbewerb zu betrachten. Fussballergehälter werden unter kaum regulieren Wettbewerbsbedingungen ermittelt. Ärzte hingegen stehen hier in einem kaum vetgleichbaren Wettbewerb.

Auch ich finde den Ansatz falsch, dass die Wichtigkeit eines Berufs daran bemessen wird, ob er Leben rettet. Unter dieser Prämisse dürften Künstler, Buchhalter oder Ingenieure am wenigsten verdienen dürfen.

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Kann man machen (Türkgücü München zum Beispiel hat den Vereinsslogan dort stehen), hat aber wenig Mehrwert.

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Unklar, worauf du hinaus möchtest. Wenn Einwanderer hier studieren oder einer Berufsausbildung nachgehen, dann ist das für Wirtschaft und Gesellschaft sehr von Vorteil.

Und auch ohne Einwanderung fördert Deutschland zB durch Teilnahme am Erasmus-Programm, dass ausländische Studenten in Deutschland studieren können und deutsche Studenten im Ausland.

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Diese Infos sind auf Eurovision.tv zu finden. Finger weg von unseriösen Leerangeboten. Zu normalen Zeiten gibt es auch einen offiziellen freien Vorverkauf.

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Genug getrollt jetzt.

https://www.gutefrage.net/frage/wieso-war-der-kellner-in-amerika-so-unfreundlich

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