Ich frage mich warum Cannabis bei mir immer so schreckliche Gefühle und Wahrnehmungen hervorruft. Ich kiffe seit 2 Jahren, aber nicht regelmäßig, vielleicht in Monatsabständen, die letzten 2 Wochen aber mehr. Ich habe es mit dem Kiffen nicht gelassen, weil ich mir dachte, dass es doch einmal eine gute Wirkung haben muss und ich da eben nicht "aufgegeben" habe. Jetzt zu den Symptomen Ich habe ganz schlimmes Zittern am Körper. Ich bin dann sehr stark paranoid und habe dann immer ganz komische Gedanken wie dass mein Gegenüber gerade das und jenes von mir denkt oder merkt dass es mir innerlich gar nicht gut geht. Ich kann mit meinen Gedanken da drauf nicht entspannen, meine Gedanken kreisen sich dann nur darum, wie ich mich gerade fühle und ich versuche mich selbst irgendwie zu analysieren. Ich bin generell ein sehr analysierender Mensch und ich habe dann außerdem Atemnot, Ich versuche mich zusammen zu reißen, sodass andere meine Lage gar nicht mitbekommen, meistens, manchmal ist das Zucken am Körper aber nicht zu verstecken und dann werde ich schon gefragt was mit mir los sei. Am nächsten Tag nach dem Kiffen habe ich mich nie wohl gefühlt , irgendwie depressiv vom Gefühl her. Ich möchte einfach verstehen warum sich alle anderen gut darauf fühlen können nur ich nicht. Es fühlt sich wöhrend dem bekifft sein an als wäre ich einer Art Truman Show und jeder will mich veräppeln.