Zu meiner Situation.
Ich bin 19 Jahre alt und bin in einem Abitur Abschlussjahrgang. Ich kam mit einem guten Realschulabschluss ans Gymnasium und habe somit meine schlimmste Zeit in meinem Leben an diesem Gymnasium erfahren. Ich bin komplett eingegangen und habe sämtliche Motivation am lernen und Leben verloren.
Meine Eltern wollen immer das ich studiere und berufen sich darauf, dass ich das selbst immer gesagt habe, aber das eher aus dem Aspekt heraus, dass die ganzen Fristen für eine Ausbildung doch längst abgelaufen sind.
Meine Frage:
Ist mein Leben verbaut wenn ich jetzt nach dem Abitur einfach irgendwo eine Ausbildung mache, weil ich Geld verdienen möchte, von Zuhause weg möchte und mich absolut nicht diszipliniert oder privilegiert genug fühle zu Studieren?
Was haltet ihr davon, was bleibt mir denn überhaupt noch übrig?
Es war ein Fehler auf das Gymnasium zu wechseln.