Ich finde das es keine Tierquälerei ist, da die fische sehr gut behandelt werden.Ich angel seit ich klein bin und habe selber den fischereischein gemacht. Ich bin selber ein begeisterter karpfen angler und fliegenfischer. an einem unserer vereinsgewässer haben wir einen sehr hohen comoran und reiher bestand ,deshalb habe ich immer wundmittel und desinfizierende mittel bei mir diese trage ich dem fisch immer vor dem ZURCKSETZEN auf die karpfen werden auch auf eine eigens für sie gemachte matte gelegt (abhakmatte) diese verhindert das der fisch schleim verliert und so mit keiner verpilzung zu rechnen hat. für mich ist angeln Natur und abschalten gerade beim fliegenfischen auch hier bin ICH sehr schonend wenn ich ein fisch im drill habe und er später vor meinen füssen schwimmt nehme ich nur meine lösezange greife damit die fliege die immer vornesitzt du hake sie aus natürlich benutze ich schonhaken die keinen wiederhaken haben gerade echte fliegengewässer haben oft strenge Vorschriften z.b. muss man 18 sein eine fliegenfischer Prüfung bestanden haben und darf keine fische entnehmen. was ich in der angellei jedoch mehr als Quälerei empfinde ist der forellenpuff dort leben die fische eng zusammen gefurcht so das inen ganze flossen fehlen die sie sich gegenseitig abgeknabbert haben . das ist Tierquälerei für mich.das ist meine Meinung zu der ich völlig stehe was meint ihr?