"used to" ist Vergangenheit und "use to" ist Gegenwart. Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht.
Kannst Du Deine Frage vielleicht noch etwas genauer formulieren?
"used to" ist Vergangenheit und "use to" ist Gegenwart. Ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht.
Kannst Du Deine Frage vielleicht noch etwas genauer formulieren?
Dass Tattoos eine dauerhafte Belastung für das immunsystem sind, sollte allgemein bekannt sein. Hinzu kommt noch die allgemeine Belastung durch die Jahreszeit, alles das kann u.U. schon ausreichen, um Dich auszuknocken.
https://www.gutefrage.net/frage/kann-mir-jemand-den-inhalt-der-kurzgeschichte-une-nuit-de-chien-auf-deutsch-zusammenfassen
Vielleicht hilft das erstmal weiter. Zu "L'échange" ich nichts gefunden.
Curandi (m) bzw. Curandae (f), also jeweils Gerundivum zu "curare" fände ich auch am treffendsten und elegantesten.
Es übersetzt sich mit "die zu pflegenden" bzw. "die, welche gepflegt werden müssen", und das entspricht inhaltlich m.E. einem "Pflegefall".
Es ist ganz wichtig, zu wissen, dass das Schmerzempfinden immer subjektiv ist und niemals von einem Patienten auf den anderen übertragen werden kann!
Grad 2 ist ein Schmerz, der vom Patienten als leichter Schmerz empfunden wird.
Ich selbst (!) würde ihn folgendermaßen charakterisieren: Leichter Schmerz, den ich zwar merke, mit dem ich aber sehr lange gut leben kann und bei dem nicht unbedingt ein sofortiger Handlungsbedarf besteht. Beispiele wären für mich leichter Juckreiz oder leichter Kopfschmerz.
Wie die meisten Menschen im Alter von 60 Jahren wäre ich froh, wenn ich immer nur Schmerzen in dieser Stärke hätte.
Grad 5 ist ein Schmerz, der vom Patienten als mittlerer bis starker Schmerz empfunden wird.
Ich selbst (!) würde sagen, dass hier die Grenze liegt zwischen dem Schmerz, den ich ohne Behandlung noch gerade so ertragen kann und dem, der unbedingt behandelt werden muss. Beispiele aus meiner eigenen Erfahrung: Gelenkschmerzen
Grad 9 ist ein Schmerz, der vom Patienten als sehr stark und an der Grenze zum stärksten vorstellbaren Schmerz empfunden wird.
Dieser Schmerz, auch wenn er lokal bedingt ist, kann den ganzen Körper und auch das seelische Empfinden massiv beeinträchtigen. Mit diesem Schmerz kann man definitiv nicht auf Dauer leben, er darf allenfalls kurz andauern und muss behandelt werden. Von mir selbst kenne ich diesen Schweregrad bei akuter Gallenkolik oder akuter Entzündung des Ischiasnervs. Ich weiß, dass Patienten mit akuter Pankreatitis sowie Frauen unter den Geburtswehen mitunter diese Schmerzstärke angeben.
Doch wie gesagt, das Schmerzempfinden ist individuell, und was ich selbst als wenig schmerzhaft empfinde, kann für jemand anderen die Hölle auf Erden sein.
Die Übersetzung ist in Bezug auf die Tempuswahl schlichtweg falsch:
"My hat blew in the wind but I managed to retrieve it." steht im simple past, nicht im past pefect. Daher lautet die Übersetzung:
"Mein Hut wirbelte im Wind, doch es gelang mir, ihn wieder einzufangen."
Hast Du möglicherweise bei "hat" an "had" gedacht und etwas verwechselt?
Die Vokabeln finden sich teils in Buch 2. Niobe (6,146-312), teils in Buch 9. Pest auf Aegina (7,517-660). Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Ja, "ille stultus, dum vult ostendere" heißt in etwa "und solange jener Narr einwenden will". Dabei ist "ille stultus" das Subjekt, bestehend aus Pronomen und Substantiv.
Zunächst einmal finde ich diesen Satz alles andere als einfach...
Er ist literarisch verfasst, und meiner Ansicht nach lautet die Übersetzung:
„Da endlich seufzte die getäuschte Dummheit des Raben.“
„deceptus stupor“ („die getäuschte Dummheit“) ist Subjekt, und kein Prädikat.
Gemeint ist natürlich, dass der Rabe am Ende seine eigene Dummheit bejammerte.
Mit anderen Worten, Du kannst Englisch, hast aber ein Problem, wenn Du unter Druck gerätst. Was das Englische selbst anbelangt, kann ich Dir da leider nicht weiterhelfen.
Ich denke, es ist eine Frage der Praxis. Wenn man eine Sprache nur "theoretisch", d.h. vom Unterricht her kennt, aber selten mit echten Muttersprachlern zusammen ist, dann ist eine reale Konversation natürlich schwieriger. Mir geht es ähnlich, ich habe aber gelegentlich berufliche Meetings auf Englisch. Da muss ich dann, und das hilft ungemein.
Versuche also am besten, Kontakte zu Muttersprachlern zu knüpfen und mit diesen zu kommunizieren.
Auch ich bin kein Osteuropäer, sondern Russisch-lernender Deutscher.
Im Russischen gibt es für „Feuerwerk“ das deutsche Lehnwort фейерверк (sprich: feejerwerk), also ähnlich wie in anderen osteuropäischen Ländern. Auch die bekannte „Feuerwerksmusik“ von Georg Friedrich Händel heißt im Russischen Музыка фейерверка (sprich: musika feejerwerka).
Im Russischen gibt es nun einmal zahlreiche deutsche Lehnwörter, so wie es im deutschen z.B. zahlreiche englische gibt.
Aus Deiner zusätzlichen Beschreibung und den Zitaten "пациент пребывает в вегетативном состоянии" und "пациент - овощ" geht für mich eindeutig hervor, dass es sich um einen Patienten im Wachkoma handelt. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass solche Patienten, bei denen die Hirnfunktionen erloschen sind und die nur noch körperlich „funktionieren“ im Klinikalltag unter den Betreuenden auch schon mal scherzhaft als „Gemüse“ bezeichnet werden, wofür man letztere aber nicht verurteilen sollte. Das Klinikpersonal sieht und erlebt nämlich vieles, das sich auf Dauer nur mit einer Spur Sarkasmus ertragen lässt, was nicht bedeutet, dass es ihnen deshalb an Respekt vor ihren Patienten mangeln würde.
Offiziell würde ich daher keinesfalls einen Begriff wie „Gemüse“ verwenden. Er ist despektierlich. Es handelt sich um Wachkomapatienten, die sich allerdings tatsächlich in einem vegetativen Zustand befinden, da die Hirnsteuerung entfallen ist und nur noch das vom Hirn unabhängige, also autonom arbeitende, vegetative Nervensystem funktioniert - was vom optischen Eindruck her den Laien tatsächlich in gewisser Weise an pflanzliches Leben erinnern kann.
Du kannst also sagen: „Der Patient ist im Wachkoma“
Ich weiß nicht, ob Dein Liebster schon Vorkenntnisse hat. Zum Einstieg und um sich einen Überblick zu verschaffen, kann ich jedenfalls das Buch aus der "Big Ideas" Serie empfehlen. Google einfach "Big Ideas: Das Philosophie Buch". Es hat einen auffällig gelben Einband und ist bei den bekannten Online-Marktplätzen problemlos zu bekommen.
Sollte er mit der Grundmaterie schon vertraut sein, dann wäre es hilfreich, zu wissen, in welcher Ecke der Philosophie er sich am liebsten bewegt, denn da gibt es einfach zu vieles.
Ebenfalls als „softer“ Einstieg geeignet ist übrigens auch der bekannte Roman „Sofies Welt“ von Jostein Gaarder, der im Grunde eine Geschichte der Philosophie ist.
Creme entfernen und sofort kühlen!
Ich rate Dir, einen Arzt aufzusuchen.
Und mach das nie wieder!
Hallo,
Ich selber (60) habe erst relativ spät mit Russisch angefangen, nämlich mit Anfang 50. Der Klang der Sprache und das für uns mysteriöse Aussehen der kyrillischen Buchstaben haben mich immer fasziniert. Ich besuche daher seit Jahren regelmäßig einen VHS Kurs, und unsere Kursleiterin ist eine waschechte Sankt Petersburgerin. Mir geht es mehr um das Erlebnis des gemeinsamen Erlernens mit Gleichgesinnten, als darum, die Sprache möglichst schnell zu beherrschen. Ich freue mich, wenn ich feststelle, dass es mit jedem Jahr mehr und besser wird. Der Weg ist für mich also das eigentliche Ziel, und so kann mich die russische Sprache gerne bis an mein Lebensende begleiten.
In der Schule hatte ich Französisch und Englisch (beide LK), Latein, Altgriechisch (AG) und Italienisch (AG). Vor etwa 15 Jahren hatte ich drei Jahre Arabisch (VHS), und ich habe auch schon einmal einen Spanisch-Kurs belegt.
Jedenfalls habe ich mit Russisch ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du. Ich weiß noch, dass das erste, was ich versucht habe mir einzuverleiben, das Wort здра́вствуйте ("Hallo") war. Das hat erst zwei Tage später richtig bei mir gesessen, und ich habe noch länger gebraucht, bis ich es fehlerfrei schreiben konnte (ich schreibe auch gerne in russischer Handschrift). Ich habe mich damals gefragt, wie schwer richtig komplizierte Wörter erst sein würden, wenn schon ein einfaches „Hallo“ so aufwendig ist, und ob ich mir da nicht zu viel zumute.
Natürlich habe ich mich irgendwann an die Andersartigkeit der Sprache und der Wörter gewöhnt, aber generell finde ich immer noch, dass sie für uns Deutschsprachler fremdartiger, komplizierter und schwerer zu erlernen sind als etwa die französischen oder englischen – so wie für andere die deutsche Sprache enorm schwer zu erlernen ist. Das Russische kennt übrigens enorm viele Lehnwörter aus dem Deutschen und Französischen, und natürlich auch solche, die uns als Fachtermini aus dem Griechischen und Lateinischen bekannt sind.
Also, Du bist nicht allein. Ich finde die russische Sprache jedenfalls immer noch so schön, dass ich bisher noch nicht auf den Gedanken gekommen bin, damit aufzuhören.
LG
Oh ja, absolut.
Es ist schon ein wenig härter als "Du nervst mich" und geht mehr in Richtung "Ich habe Dich so satt", also ein richtiges Kaliber. Die Vergangenheitsform достала weist darauf hin, dass es schon eine Weile anhält und das Fass nun langsam überläuft.
Du hast die Aussprache in Deiner deutschen Version "Kak ti menja dastala" übrigens ziemlich genau wiedergegeben.
Ja, ich denke schon. Ich bin jetzt 60 und hatte Französisch als LK. Es war mein Lieblingsfach, und ich habe mich mein ganzes weiteres Leben damit befasst.
Meiner Ansicht nach ist Present Perfect hier richtig: "Where has the dog been?"
So wie ich es sehe, ist es unerheblich, ob B früher oder später von dem Sachverhalt erfahren hat. Entscheidend ist, dass beide - A und B - im selben Augenblick vom Wiederauftauchen des Hundes erfahren. Für beide ist der Hund gleichermaßen bis zu dem Moment verschwunden, in dem sie erfahren, dass er wirklich wieder da ist (also "jetzt"). Daher kommt nur present perfect in Betracht, und nicht Past Simple. Past perfect fällt wegen des zeitlichen Abstandes ohnehin aus.
Wenn Sie sich später dann darüber unterhalten, wo der Hund während der ganzen Zeit denn im einzelnen war, dann würden Past Simple und gegebenenfalls Past Perfect selbstverständlich infrage kommen.
Nein. "ceperunt" und "paraverunt" sind beides Perfektformen Aktiv Indikativ 3. Pers. Plural, aber keine Partizipien.
Wenn mich nicht alles täuscht, müsste es übrigens "caedem" heißen, und nicht "caedum". "Caedes" heißt soviel wie "Ermordung":
"Und so fassten sie den verbrecherischen Plan: Sie bereiteten seine Ermordung vor."