Ausbildung zur Kinderpflegerin - Bewerbung

Hallo, ich bin gerade dabei meine Bewerbung zu schreiben und wollte einfach mal Jemanden drüber lesen lassen. Vielleicht hat der Ein oder Andere noch ein paar Tipps oder Verbesserungsvorschläge auf Lager. Auch sind noch ein paar gute Argumente herzlich Willkommen, mir gehen nämlich so langsam die Ideen aus, was ich noch schreiben könnte, ist schwieriger als gedacht. (Adresse und Namen habe ich ausgelassen, die werden natürlich bei der richtigen Bewerbung beachtet.)

Bewerbung um eine Ausbildungsstelle zur Kinderpflegerin

Sehr geehrte Damen und Herren,

während eines dreiwöchigen Praktikums im Kindergarten habe ich bereits erste Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln können. Weil mir die Arbeit dort so viel Spaß gemacht hat, ich gerne mit Kindern zusammenarbeite und mich das Heranwachsen der einzelnen Persönlichkeiten fasziniert, hege ich den Wunsch, die Ausbildung zur Kinderpflegerin an Ihrer Schule zu absolvieren.

An der Arbeit mit Kindern gefällt mir besonders, dass man ein Teil ihrer Entwicklung sein kann. Das Spielen, Basteln und Singen war nicht nur für die Kinder ein Highlight, auch mir machte es große Freude zu sehen, wie viel Spaß sie dabei hatten. Das alles bestärkt mich darin, dass die Ausbildung zur Kinderpflegerin genau das Richtige für mich ist.

Mir ist bewusst, dass dieser Beruf besondere Leistung und Hingabe benötigt, diese kann ich aber mit meiner einfühlsamen Art den Kindern übermitteln.

Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Ausbildung, Kinderpflegerin
Hilfe, Schwarzarbeit?

Halli Hallo, es gibt da etwas, dass mich beschäftigt. Vielleicht sollte ich dafür ein wenig ausholen, damit es logischer wird. Meine Oma hatte vor einigen Wochen einen Herzinfakt, ihr geht es zwar wieder besser, aber trotzdem wurde ihr geraten, sich eine Pflegerin kommen zu lassen. Das lehnt sie allerdings ab. Sie möchte lieber, dass sich Menschen um sie kümmern, die sie auch kennt. So weit, so gut. Nun ist es so, dass ich zur Zeit (leider) ausbildungssuchend bin und die Suche nach einem Nebenjob waren, bis jetzt, auch erfolglos. Damit ich ein trotzdem ein wenig aus meinem Loch komme, habe ich mich bereit gestellt meiner Oma etwas unter die Arme zu greifen, also wischen, kochen, Haare waschen und so Dinge, die sie alleine eben nicht mehr so gut hinbekommt. Wie Omas nun mal sind, möchte sie mich dafür auch mit Geld belohnen. Und da frage ich mich, ob das denn auch okay ist. Wir haben keine festen Zeiten ausgemacht, ich komme, wenn sie was braucht. Sie wollte mir dafür ca. 200 Euro im Monat geben, von ihrem eigenen Geld. Ist sowas irgendwie rechtlich geregelt? Steh mir da gerade völlig auf dem Schlauch und bin mir unsicher. Und was ist bei Bewerbungen/Vorstellungsgesprächen? Kann ich dort angeben, dass ich meine Oma pflege? Denn ich möchte nicht, dass jemand den Eindruck bekommt, ich wäre ein fauler Sack und hätte keinen Bock auf Arbeit. So ist das nämlich nicht.

Gesundheit, Geld, Recht, Gesetz, Schwarzarbeit
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.