nur anhand der PLZ kann man das nicht sagen, da HH und einzelne umliegende Orte inklusive sind.

da steckt dann auch EON-Hanse mit im Geschäft...

Kleiner Tipp: verivox.de vergleicht Tarife immer mit dem Grundversorger, suchst deinen Ort halt da raus und schaust dir die Grundlage an ;)

manchmal stehts auch direkt am Zähler, wenn Netzbetreiber gleich Grundversorger ist...

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Nachts ist Strom aufgrund geringerer Nachfrage günstiger, einfaches Wirtschaftsprinzip. Nur kommt nicht jeder in den Genuß des günstigeren Preises. Denn der Hauptverbrauch findet gewöhnlich am Tage statt, daher gibt es den gewöhnlichen einheitlichen Stromtarif der nicht nach Uhrzeit unterscheidet. Für die Abgrenzung der Verbrauchszeiten sind Zweitarifzähler nötig, die gibt es auch, kein Problem. Diese sind jedoch wegen hohem Grundpreis aufgrund der Tarifschaltung (und "doppelter"Abrechnung) und dem dafür höherem Tagstrompreises nur bedingt lukrativ. Im Falle von 60% Nachtverbrauch (so im Zeitraum von 21-6 Uhr) lohnt sich das theoretisch erst, bei grundsätzlich niedrigem Jahresverbrauch gar nicht. Im Privathaushalt ist die Zweitarifmessung nicht allzu verbreitet. Wird meist auf Nachtspeicherheizungen angewandt, ist aber auch im normalen Haushalt möglich, erkundige dich mal bei deinem Versorger. Glaub mir aber: es lohnt sich rein finanziell meist nicht... Du musst mit hohem Nachtverbrauch den niedrigen Arbeitspreis nutzen, um den hohen Tagespreis sowie den hohen Grundpreis aufzufangen. Wenn du mal Langeweile hast verfolge im Tag/Nachtbereich deinen Zählerstand und rechne selbst aus, wann du den meisten Strom verbrauchst. Bin auch gespannt was deine Nachbarn sagen wenn gegen Mitternacht die Waschmaschine im Schleudergang durchs Haus springt! ;)

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Also für den "Übergang" ist das ganz nett, auf Dauer nicht für jeden geeignet, ein dickes Fell ist in der Branche nötig. Grund-bezahlung ist eher unterdurchschnittlich, es sei denn man verdient sich durch Verkaufsofferten was dazu, das ist im Outbound z.T. enorm. Erfolge bringen Kohle, Willkommen in der Wirtschaft ;)

Hatte In- und Outbound, solang der Auftraggeber bzw. das Produkt stimmen beides kein Problem.

Finger weg von Lotto, Zeitschriften usw.

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