Menschen, deren Beruf es ist für eine Partei zu arbeiten und dafür von der Partei entsprechend entlohnt werden. Anders formuliert : Jede halbwegs bedeutende Partei ist auch Arbeitgeber, dessen Arbeitnehmer bilden die Parteibürokratie.
Ich habe in mehreren Wahlvorständen gesessen und habe daher reichlich Erfahrung auf diesem Gebiet. Es wird erwartet schnell und genau die Stimmzettel zählen zu können. Von einer Partei,mit der man nichts am Hut hat.Weiter ist mehrheitlich über die Gültigkeit von Stimmzetteln zu entscheiden.Die Vorsitzenden der Wahlvorstände sind nach meiner Erfahrung stets Mitglied der Union oder der SPD. Du wirst allemal rechtzeitig vor der Wahl ein Merkheft über die Aufgaben als Wahlvorstandsmitglied bekommen,das man mindestens einmal lesen sollte. Erfahrungen: In der Mehrheit "meiner" Vorstände war die Atmosphäre geschäftsmäßig und normal . in wenigen gut oder aggressiv und schlecht.All das ist abhängig von der jeweiligen personellen Zusammensetzung.
324 v. Christus war das Römische Reich eine aufstrebende Mittelmacht,mehr nicht. Es beherrschte Italien,die Poebene und Sizilien ausgenommen. Jede echte Buchhandlung wird Dir gerne Geschichtsatlanten nennen.