Hallo an alle,

da ich mir schon immer gedacht habe, dass man mit Anfang 20 schon zu alt ist, neue Dinge auszuprobieren, langjährige Reiseträume zu erfüllen, der erste Sex ect. da man mit 22 schon eine gewisse mentale Reife aufweisen muss, aber wenn man als Jugendliche/r durch fundamentalistische Eltern von allen 'normalen' Dingen ferngehalten wurde, dann wär die langjährige Unterwerfungsdynamik die Erklärung.

Ich selbst bin vor drei Jahren ausgezogen, fühle mich dennoch für jeden (neuen) Spaß zu alt. Hab zwar von einigen Leuten gehört, dass ab 20 das Leben erst richtig anfängt, sprich es sei ein tolles Alter usw. das kann ich wiederum nicht abnehmen, weil ein Twen hat man wesentlich weniger Anspruch auf Lebensfreude/-qualität als ein Teenie. Soll heißen: 20+ = ade Spaß, hallo Ersthaftigkeit, oder?

Würde für einige von euch nicht nachvollziehbar sein, aber ich bekomme einfach nur mehr Gewissensbisse oder Neidattacken, da einige junge Frauen in meinem Alter zb. schon Mütter sind ect. und ich stehe mit meiner Zurückgebliebenheit ganz aleine da.

Auf ein paar Meinungen würde ich mich freuen thnx :)