Text einfügen ist relativ einfach wähle einfach das Textwerkzeug, bestimme Schriftart, Farbe und Größe. Schreib Deinen Text und verschiebe diesen dann mit dem Verschiebewerkzeug an die Position wo der Text stehen soll.

mehrere zusammenschneiden?> Hier weiß ich nicht was Du meinst.

LG Wolfgang (http://ellowred.de)

...zur Antwort

Nachtfotografie ist ein weites Thema, grundsätzlich empfehle ich die kleinst mögliche ISO Einstellung Deiner Kamera, Blende 8 - 11, Weißabgleich wenn es sich um farbige Beleuchtung handelt auf Tageslicht (5000 K). Belichtungszeit ist abhängig vom Motiv.

Diese Grundeinstellungen bedürfen je nach Motiv, Licht etc. natürlich noch Variationen. Hier einfach mal, um Erfahrungen zu sammeln, ausprobieren. Auf meiner Seite zeigen wir eine ganze Reihe an LZB's, natürlich können wir Dir zu den einzelnen Aufnahmen auch auf Nachfrage Auskunft geben.

LG Wolfgang (http:// ellowred.de)

...zur Antwort

Verstanden eigentlich nicht so richtig was Du möchtest. Wenn es eine Collage sein soll, dann gibt es viele Möglichkeiten, hilfreich wäre in diesem Fall, wenn Du sagen kannst, welches Bildbearbeitungsprogramm Du nutzt.

Möchtest Du ein Composing, z.B. einen Menschen in eine bestehendes Foto einbinden? Das wird dann schon etwas komplexer und wenn man es sauber haben möchte ist einiges zu beachten.

Oder hast Du eine Mehrfachbelichtung ein und derselben Aufnahme, die Du zu ein DRI zusammenfügen willst.

Gib doch bitte ein paar mehr Info's, dann bin ich gerne bereit Dir im Rahmen meiner Kenntnisse zu helfen.

LG Wolfgang

...zur Antwort

Nicht so einfach zu beantworten, ohne eines der Fotos zu sehen. Zum einen solltest Du darauf achten, dass die Lichtquelle, z.B. der Blitz nicht vorne kommt. Eine seitliche Lichtquelle, dosiert eingesetzt modelliert. Da kann man den Blitz z.B. seitlich an eine weiße Wand lenken, diese reflektiert dann das Licht. Wenn sich der frontale Blitz nicht vermeiden lässt, sollte die Kamera so eingestellt sein, dass ein Vorblitz kommt. Dieser verhindert den sehr oft das die Augen geschlossen sind. Mehr Tipps gebe ich gerne, dazu müsste ich aber ein Foto sehen, i.d.R. kann man dann schon erkennen was man anders machen kann.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Ich weiß, dass im Profibereich sehr gerne Manfrotto - Stative genutzt werden, empfehle ich Dir das Manfrotto 055XProb, ich nutze es übrigens selber. Das 055 solltest Du schon um 150€ bekommen, da Stative dieser Klasse ohne Kopf verkauft werden musst Du noch den Preis für den Stativkopf dazur rechnen. Es gibt günstige Köpfe unter 50€, aber ob die das richtige sind?

Beim Stativkopf solltest Du Dir im klaren sein was Du fotografieren willst. Für die Studiofotografie würde ich einen drei-wege Neiger empfehlen. In der Naturfografie Landschaft, Tiere einen Kugelkopf. Wenn Dein Schwerpunkt auf MAkrofotografie liegt, empfehle ich einen Getriebeneiger. Bei allen Köpfen solltest Du darauf achten, dass die Belastbarkeit bei mind. 8kg liegt und nicht drunter.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Da ich die DVD nicht kenne, kann ich Dir leider nicht sagen, was für ein Stativ genutzt wird. Da ich aber weiß, dass im Profibereich sehr gerne Manfrotto - Stative genutzt werden, empfehle ich Dir das Manfrotto 055XProb, ich nutze es übrigens selber. Das 055 solltest Du schon um 150€ bekommen, da Stative dieser Klasse ohne Kopf verkauft werden musst Du noch den Preis für den Stativkopf dazur rechnen. Es gibt günstige Köpfe unter 50€, aber ob die das richtige sind?

Beim Stativkopf solltest Du Dir im klaren sein was Du fotografieren willst. Für die Studiofotografie würde ich einen drei-wege Neiger empfehlen. In der Naturfografie Landschaft, Tiere einen Kugelkopf. Wenn Dein Schwerpunkt auf MAkrofotografie liegt, empfehle ich einen Getriebeneiger. Bei allen Köpfen solltest Du darauf achten, dass die Belastbarkeit bei mind. 8kg liegt und nicht drunter.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Bei einer digitalen Kamera ist das was früher bei analogen Kameras notwendig war eine Filmentwicklung nicht mehr notwendig. Die Daten werden digital aufgezeichnet. Wenn Du die Kameraeinstellung auf jpeg-Aufnahme stellst, kannst Du dann sofort Deine Bilder auf einen Fotodrucker ausdrucken oder die Speicherkarte zu einem Fotografen, Drogeriemarkt oder Online zum Ausbelichten geben und bekommst dann i.d.R. nach zwei/drei Tagen Deine Fotos.

Man spricht bei digitalen Kameras von "Entwickeln", wenn Du im Raw Format fotografierst. Dieses Format bietet zwar erhebliche Vorteile gegenüber dem Jpeg-Format, kann aber ohne "Entwiklung" in einem speziellen Programm angesehen werden. Für Anfänger ohne Bildbearbeitungskenntnisse, empfehle ich das Jpeg Format. Diese Art Entwicklung benötigt natürlich keine Chemie.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Hier sieht es ebenfalls nach einer Entsättigung des HG aus, wobei die Frau ausgespart wurde.

Einen Farbton auf ein Foto zu legen, ist ziemlich einfach, es gibt auch hier mehrere Möglichkeiten. Die wohl einfachste ist der Fotofilter, diesen, wie mgl. bei allen Filtern, als Einstellungsebene. Dann nur noch den Farbton und die Intensität (Deckkraft) festlegen und der erste Schritt ist gemacht. Jetzt kommt das eigentlich Schwierige, das aussparen der Tonung auf die Frau. Das geht mit einer Maske, die in diesem Fall wegen der Haare relativ aufwendig ist, wenn man es exakt haben möchte.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Die Belichtung ist die Kombination von Blende und Zeit.

Eine große Blendenöffnung läßt mehr Licht durch, deshalb sind kürzere Belichtungszeiten möglich. Die Blende wird durch die Blendenkennziffer beschrieben. Kleiner Wert ==> große Blende, großer Wert ==> kleine Blende.

Je nach länge der Belichtungszeit kommt mehr oder weniger Licht auf den Sensor. So ist die Lichtmenge bei Blende 4 und Zeit 1/100s die gleiche wie bei Blende 2,8 und 1/50s.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Grundsätzlich findest Du in diesem Preisrahmen überall Stative (Saturn, Media Markt etc.). Aber mal für ein gutes Stativ mußt Du schon ein "bisschen" mehr ausgeben. In diesem Bereich kann ich Dir Manfrotto empfehlen, kostet zwar etwas aber Du hast eine gute Qualität. Ach ja die wirklich guten Stative werden ohne Kopf geliefert, Du solltest dann noch den Kauf eines passenden Kopfes einplanen.

Ich würd mal bei ebay oder so stöbern, dort werden oft gute Stative gebraucht günstig angeboten.

LG Wolfgang (http:// ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Mit einem Bildbearbeitungsprogramm eigentlich nicht, zumindest bei den gängigen BEA Programmen. Hängt natürlich vom Grad der "Verpixelung" ab.

Es gibt Spezialprogramme, die so etwas können. Vielleicht erinnerst Du Dich an die Enttarnung eines Kinderschänders vor ein oder zwei Jahren.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Grundsätzlich ja, ist aber für diesen Bereich weniger komfortabel. Da gibt es besseres wie z.B Cinema 3D. CS5 hat zwar 3D Filter, diese können ergänzend (Nachbearbeitung) für Grafiken aus 3D-Progs sehr gut eingesetzt werden.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Wenn Du Dein Hobby intensivieren möchtest, empfehle ich Dir eine Einsteiger DSLR zu kaufen.

Die Canon EOS 1000 D, ist als Einsteiger DSLR, schon sehr gut. Du kannst diese sicher bei eBay und Konsorten günstig im erwerben, insbesondere da die Nachfolgerin 1100D schon auf dem Markt ist. Gut wäre ein Kit mit zwei Objektiven (Weitwinkel- und leichtes Telezoom) für den Einstieg. Wenn es Canon EFS Objektive sind, ok. Diese sind zwar nicht hervorragend aber dennoch gut. Ich persönlich halte nicht sehr viel von Tamron Objektiven. Gute Objektive gibt es von Sigma und Tokina. Auch hier gilt gute Qualität kostet auch etwas.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Mit einer Kompaktkamera sehr schwierig. Wenn Deine Kamera einen Makromodus hat, nutze diesen, nehme ein mgl. große Blende, mgl. lange Brennweite und gehe so nah wie mgl. ran. Denn Blende, Brennweite und Abstand beeinflussen die Tiefenschärfe. Je größer die Blende (kleine Blendenkennziffer) je länger die Brennweite und je kürzer der Abstand ist, desto geringer ist die Tiefenschärfe.

Bedenke aber, das Kameraanbieter i.d.R. dem Kamerasensor angepasste Brennweiten (Cropfaktor) angeben. So kann 100mm nur einer KB (Kleinbild) Brennweite von 20mm entsprechen. Und eben diese KB Brennweite ist maßgebend für die Tiefenschärfe. In der Regel findest Du die KB Brennweiten vorne an dem Objektiv Deiner Kamera.

Aus diesem Grund ist es mit einigen Kompaktkameras nicht mgl. solche Bokehs zu gestalten.

LG Wolfgang (http://ellowred.de Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Auf den ersten Blick, sehe ich dort keine besonderen Effekte. Das erste Bild (Strauch mit Maikäfer) meinst Du da die Unschärfen im Vorder- und Hintergrund? Dann liegt das daran, dass eine Kamera abhängig von der Brennweite, Blende, Entfernung und auch der Sensorgröße nur einen begrenzten Bereich hat, der scharf dargestellt werden kann. Hier wurde auf den Marienkäfer fokussiert, der Hintergrund und auch der Ast im Vordergrund liegen außerhalb der Schärfeebene.

Beim zweiten Bild, sind einfach zwei Fotos nebeneinander gesetzt worden (sollte jedes Bildbearbeitungsprogramm können) und die Unschärfe im HG siehe oben. Solche Schärfeverläufe, die durchaus in der kreativen Fotografie gewünscht sind, lassen sich mit Kompaktkameras, wenn überhaupt nur sehr schwierig - meistens über eine kurze Entfernung zum Motiv - bwerkstelligen. Natürlich kann es da sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Kameramodellen geben.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Ich gehe davon aus, dass der Kopf des Fußballspielers auf einer separaten Ebene liegt. Dann mache diese Ebene zur aktiven, strg-T und an den Eckpunkten mit gedrückter Umschalttaste und linker Maustaste den Kopf auf die gewünschte Größe verkleinern.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Ohne zu wissen, was Du am liebsten fotografierst, ist Deine Frage recht schwierig zu beantworten.

Im Grunde genommen findest Du vor Deiner Haustüre Motive genug. Du musst sie nur sehen. Das können zufallige Arrangements sein (Stillleben), können herbstlich (Stadt)Landschaften sein, Regenwetter, herbstliche Natur, Detailaufnahmen von Blättern usw.

Verfalle aber nicht in den Fehler irgendwas abzufotografieren, nur selten wird so etwas spannend. Gehe einfach mal raus und schau Dich um. Achte auf Details, löse diese von der Umgebung und Du wirst Dich freuen wie interessant etwas vermeintlich banales sein kann.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Die meisten Makrowettebewerbe geben einen Themenkreis vor, an diesen solltest Du Dich schon halten. Dann achte darauf, welcher Vergrößerungsmaßstab erwartet wird, oft wird alles kleiner 1:1 (das abgebildete Motiv entspricht der Sensorgröße - gemessen am KB-Format) nicht als als Makro, sondern als Nahaufnahme angesehen. Also lies genau die Teilnahmebedingungen durch.

Wenn es keine Themenvorgabe gibt, sind Insektenaufnahmen sehr angesehen, da diese einiges Können abfordern. Pflanzen, Pflanzendetails kommen auch sehr gut an. Grundsätzlich solltest Du auf einen spannenden Schärfeverlauf achten. Aber Achtung bei einem Darstellungsmaßstab von 1:1 (KB-Format) ist der Schärfebereich je nach Blende oft kleiner als 1 mm.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotografie)

...zur Antwort

Als DSLR Einstieg ist die 1100D sicher sehr gut, aber viel wichtiger sind gute Objektive. Die Objektive, die in den Kits angeboten werden sind gut aber nicht hervorragend. Ist auch eine Frage Deines Budgets. Top Objektive können / werden ein mehrfaches des Gehäuses ausmachen. Für den Anfang, reichen die Kit Objektive aus. Hier empfehle für den Start zwei Objektive, ein Weitwinkelzoom und ein leichtes Telezoom.

Welche Marke jetzt besser ist, Canon, Nikon etc., ist einfach zu beantworten. Meiner Meinung nach tun sich Canon, Nikon etc. im Eibnsteigerbereich wenig. Ist eben eine Frage Deiner Vorlieben.

Da Deine Entscheidung ggfls. von mgl. Erweiterungen abhängig ist, empfehle ich Dich für Canon oder Nikon zu entscheiden. Hier findest Du das größte Zubehörprogramm von Drittherstellern.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotogtafie)

...zur Antwort

Als DSLR Einstieg ist die 1100D sicher sehr gut, aber viel wichtiger sind gute Objektive. Die Objektive, die in den Kits angeboten werden sind gut aber nicht hervorragend. Ist auch eine Frage Deines Budgets. Top Objektive können / werden ein mehrfaches des Gehäuses ausmachen. Für den Anfang, reichen die Kit Objektive aus. Hier empfehle für den Start zwei Objektive, ein Weitwinkelzoom und ein leichtes Telezoom.

Welche Marke jetzt besser ist, Canon oder Nikon, ist einfach zu beantworten. Meiner Meinung nach tun sich Canon und Nikon wenig. Ist eben eine Frage Deiner Vorlieben.

LG Wolfgang (http://ellowred.de - Die Community für Fotogtafie)

...zur Antwort