Hallo predator, in den Bedingungen zu Studienarbeiten, Diplomarbeiten etc. ist eindeutig fixiert, dass solche Arbeiten ohne fremde Hilfe anzufertigen sind; dies hat man auch schriftlich zu betätigen. Benutzt man fremde Lorbeeren, so sind sie in Fußnoten u.o. Anhang als solche samt Quellenangabe kenntlich zu machen. Natürlich kann man sich helfen lassen und ggf. sogar weitgehend oder vollständig alles durch Dritte anfertigen lassen. Fliegt man jedoch auf, ist der Schaden unabsehbar. Auf jeden Fall ist zumindest die Arbeit null und nichtig. Der Hilfsarbeiter wird sich nie als der eigentliche Urheber zu erkennen geben und erst recht nichtöffentlich nennen lassen -- dann versiegt normalerweise für ihn diese Geldquelle abrupt. Juristisch haftet allein der Student, der auffliegt, weil er sich mit fremden Federn geschmückt hat. Na denn, wer mit dem Feuer spielt, kann sich leicht verbrennen.

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Hallo Blast, etwas laienhaft -- aber ohne Garantie auf eine 100%ig richtige Unterscheidung kann man in etwa so es verdeutlichen. Eine Uhr zeigt die Zeit an, wenn sie ordnungsgemäß funktioniert. Das tun sowohl die Sonnenuhren, als auch die mechanischen-, die elektrischen-, die Quarzuhren, als auch die Funkuhren -- mit jeweils unterschiedlichem Genauigkeitsanspruch.Ihre Funktion ist also, die Zeit anzuzeigen. Im Innern sind diese Uhren unterschiedlich aufgebaut -- ihr Wirkungsweise ist zum Teil völlig unterschiedlich. Die Sonne wirkt mit dem Schatten, der mit ihrem Lauf von Ost nach West ebenfalls wandert. Die mechanische Räderuhr wirkt durch das Zusammenspiel unterschiedlich großer Zahnräder etc., etc.. Die Funkuhr ist eigentlich gar keine Uhr mehr, sondern quasi ein Radio, das die Funksignale eines Senders nicht hörbar als Ton, sondern als sichtbares Signal wiedergibt. Na, ist das in etwa verständlich -- viel Spaß bei der Arbeit!!

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