Wir haben für unsere Tochter(12) eine Handykarte bei 1&1 bestellt. Versand von 1&1 super schnell. Die Freude war groß, dann kommt sie ja pünktlich zum Geburtstag. Tja, weitgefehlt, denn die Lieferung sollte mit Hermes von statten gehen. Hermes fährt bei uns auf dem Dorfe über die Mittagszeit. Meine Frau und ich sind berufstätig. Nach Feierabend in den Briefkasten geschaut und siehe da, Hermes war da. Man sind die schnell. Zustellversuch gescheitert. Wir kommen morgen ab 11.00 Uhr. Naja kein Problem, Nachbar Bescheid gegeben. Am nächsten Tag nach Feierabend zum Nachbarn Paket abholen. Tja nichts da, wegen Postident konnte der Hermesbote das Paket nicht da lassen. Was nun? In die Firma dürfen wir nichts liefern lassen. Also Hermes anrufen. Die Dame am anderen Ende der Leitung sehr freundlich: "da kann ich nichts machen, bei Postident haben wir keine andere Möglichkeit, dann müssten Sie sich frei nehmen. HÄ??? Lieferung an Paketshop bei Postident nicht möglich!!!!! Somit ging das Paket zurück zu 1&1. Zu allem Überfluss kam dann zwei Tage später die Rechnung von 1&1 und natürlich die Vertragsbestätigung. Was nun? 1&1 anrufen. Vorgang geschildert und ???? Wir senden Ihnen das Paket erneut zu. Da meine Frau und ich auch Samstags arbeiten müssen, wird eine Zustellung wieder nicht möglich sein. Das heißt, irgendwann bezahlen wir für eine Handykarte, die noch gar nicht angekommen ist, oder wir widersprechen den Vertrag und sind bei 1&1 untendurch. Ist das Kundenservice? Nöö! Der Geburtstag ist nun vorbei. Bei DHL gab es diesbezüglich noch nie Probleme. Postbote gibt in solchem Fall das Paket im Paketshop ab und dort kann man auch Postident abholen. Warum geht das im Hermes Paketshop nicht? Oder hatte der Fahrer keine Lust drei Kilometer zurück in die Stadt zu fahren? Und das Ganze für eine Handykarte für 6,99 Euro monatlich?