Unten angefangen würde ich es stufenweise unterteilen in: 1. Menschen, die man kennt (ganz viele). Man kennt sich eben, tauscht sich aber eigentlich nicht wirklich aus. Small-Talk. 2. Menschen, die einem sympathisch sind (schon etwas weniger). Hier findet schon etwas mehr Austausch statt. 3. engere Bekanntschaften/Freundschaften (noch weniger). Diese Menschen wissen schon viel mehr von mir. Hier hilft man sich, telefoniert, verabredet sich. Diese Menschen würde man vermissen, wenn es sie nicht mehr geben würde. Man hat sie gern. 4. Freunde. Hier gibt es eine weitere Unterteilung in Freunde, die ich sehr, sehr mag, die mir wichtig sind und Freunde, die ich lieb hab. Diesen Menschen kann ich mich anvertrauen, kann ihnen vertrauen und gebe das auch wieder zurück. Für gute Freunde läßt man auch mal alles stehen und liegen, um Ihnen zu helfen. Gäbe es diese Menschen nicht oder würden sie für längere Zeit weggehen, würde man sie schmerzlich vermissen. Sie würden mir sehr fehlen. Dann kommt die letzte Stufe, das Lieben. Ich liebe meine Familie, mein Kind, meinen Mann! Für diese Menschen würde ich alles tun! Sie bedeuten mir unglaublich viel. Ohne diese Menschen wäre mein Leben nicht mein Leben. Sie gehören zu mir.

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