Ich kann dir das Lied Kenji von Fort Minor empfehlen www.youtube.com/watch?v=Uhbe74hoJFY

Es geht darum, dass während des 2. Weltkrieges, wo die Amis gegen die Japaner kämpften, Japaner die in den USA lebten in Lager verfrachtet wurden. Da fängts halt so an: "Er war kein Soldat, er war nur ein ganz normaler Mann, An diesem Morgen stand er auf und sah die Zeitung "Pearl Harbour""

Die hatten halt Angst die Amis, und haben die grade erst immigrierten Japaner in ihrem Land (aus Angst vor Spionen und ähnlichem) in Lager verfrachtet. Kenji hatte laut dem Song ein paar Tage um "sein ganzes Leben in 2 Taschen zu packen". Und als die Kinder fragen wo es hingeht "wusst niemand, was man ihnen sagen soll. Kenji wollte aber nicht lügen und sagte "The US is looking for spy" (sucht nach Spionen)". Er sagt zu seinen Kindern, "Guckt nicht auf die Gewehre, ihr wollt ja nicht, dass die Soldaten sich wundern, was ihr (damit) wollt." "Am Ende wird man sonst noch erschossen.", warnt er sie. "Aber eines Tages kommen sie da wieder raus.", hofft er. Eine Nachbarin erzählt in der Mitte des Liedes: Eines Tages kam einfach das FBI und nahm alle Japaner mit. Dann geht's weiter: Er war im Lager, die Soldaten schauten von den Wachtürmen herunter. Er konnte sie nicht wirklich hassen, sie machten nur ihren Job. Er hatte einen kleinen Garten und gab den Truppen Gemüse. Man konnte da rauskommen, indem man Soldat wurde, doch er ertrug es einfach, denn er wollte sein und das Leben seiner Familie retten. Der Krieg ging schnell zu Ende. Kenji kam raus und hatte große Hoffnungen auf ein normales Leben. Doch als er heimkam: Alles zerstört und an den Wänden seiner Wohnung stand: "Japaner nicht mehr willkommen". Und die Fenster waren zerstört. Und Kenji stand einfach da und wusste nicht was er zu seiner Frau sagen kann. Seine Frau sagte dann unter Tränen: "Eines Tages, wird alles in Ordnung sein, eines Tages."

Dann sagt/rappt Fort Minor (übrigens ist das ein Typ, und zwar der Rapper von Linkin Park (der Schwarzhaarige)): "Die Namen wurden geändert, aber die Story ist wahr, meine Familie wurde weggeschlossen, damals 1942. Meine Familie war da, wo es dunkel und [Wort kenn ich nicht] war, und sie nannten es ein Eternment-Camp". Und dann am Ende reden noch Personen, die von ihren Erfahrungen berichten, z.B. eine Frau, die sagt "Mein Mann sagte noch, wir retten uns noch, doch dann starb mein Mann, bevor sie das Camp schlossen".

So war das! Fort Minor erzählt hier also die Geschichte seiner Eltern und seiner Kindheit! Kenji ist dabei sein Vater, auch wenn es nicht der wahre Name seines Vaters ist.

Ich persönlich fand das Lied hervorragend, weil ich 1. gar nichts von diesen US-Camps wusste, und 2. es mit viel Gefühl gesungen wird. Auch lyrisch ist Fort Minor sehr talentiert.

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Hab ich noch nicht gemacht,

kann aber eigentlich nur so gehen:

Die Wackelpuddingmasse vorbereiten, eine Schicht in die Form giessen, im Kühlschrank erstarren lassen, Geld darauf verteilen, nächste Schicht, Kühlschrank, Geld etc...

Dazwischen wird bestimmt deine Masse fest, die kann man aber im Wasserbad flüssig halten oder vorsichtig in der Mikro wieder anwärmen!!!

mit freundlichen grüssen eik5000

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