geschwollenes Bein (vor und) nach Knie prothese

im Sommer vergangenen Jahren habe ich (wbl.; 76 Jhr.) nach langer Pause versucht, leichte Läufe von bis zu wenigen hundert Metern durchzuführen. Ich wollte meine Kondition verbessern und bin früher (vor ca. 20 Jhr.) aktiv in der Laufbewegung gewesen, mußte es aber wegen Rückenbeschwerden aufgeben. Nach einigen Tagen habe ich stärkere Schmerzen im Knie bekommen und das Knie und der Oberschenkel schwollen an. Nachfolgend eine kurze Darlegung des Verlaufes

  1. Therapie: 3 x Spritzen in das Knie: Aug. 2012 je Bucain + 40 mg Triam

keine Besserung leichter Dauerschmerz gehen 10 000 Schritte noch möglich

  1. Therapie: „Röntgen“ + Lymphdrain. Dez. 2012 DICLAC/NAPROX

keine Besserung Dauerschmerz 500 Schritte

  1. Therapie: „Röntgen“ + Lymphdrain. Dez. 2012 DICLAC/NAPROX

keine Besserung Dauerschmerz weitere Einschränkung

4.Therapie: Medi.änderung 10.01.2012 PALEXIA retard 2x1

keine Besserung; stärkere Schmerzen kein schmerzarmes Gehen mehr möglich

18.01.2013: OP kpl. Endoprothese. da einseitig "überhaupt kein Knorpel mehr vorh. war und der Knorpel insgesamt zu weich war; deshalb nicht die Teilprothese, welche ursprünglich geplant worden war.

Was mich jetzt beunruhigt ist, daß ich (mit "Bewegungsschiene") im Gegensatz zu Anderen gleichaltrigen, zeitgleich Operierten, eine geringere Beugung des Knie durchführen kann und die Schwellung des gesamten Beines eher zu- als abnimmt. Ich nehme im Knie auch eine starke Druckspannung war. Ich befinde mich noch im Krankenhaus und die Ärzte sprachen "von evt. einem Bluterguß im Knie, der sich von allein verteilen wird" .

Was sollte ich tun? Gibt es eine spezielle Therapie um die starke Schwellung des operierten Beines abzubauen? Ich mache mir Sorgen, daß eine so lang andauernde Schwellung eine irreversible Gewebeschädigung zur Folge haben könnte.

Bitte, wer kann helfen?

Gesundheit
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