Wie hier immer viele schreiben ist es sicher nicht, Hunde gehören nicht ins Haus, auch Welpen nicht (keine artgerechte Haltung) Hunde sind Freiheit gewohnt, man kann sie nicht einsperren, ich habe jetzt schon mein ganzes Leben Hunde (bin 60). Ich besitze einen großen Garten und er einen großen Zwinger (drei mal zehn Meter, mit einer großen, drei mal drei Meter Schutzhütte die ich auch beheizen kann, wenn es mal sehr kalt ist, in der seine normale Hütte steht und sein Futter/Wassernapf. Aber immer mit Blickkontakt zu uns, wenn wir zu Hause sind. Cochise käme nie auf die Idee ins Haus zu gehen, selbst wenn er in der Lage wäre und ich nicht zu Hause, an der Terrassen/oder Haustür bleibt er stehen, auch als Welpe wollte er nie reinkommen, auch wenn die Kids ihn lockten. was aber sehr wichtig ist, sich viel mit ihm beschäftigen, er muss wissen, dass er sich immer und jederzeit auf mich verlassen kann, deshalb mache ich auch immer zur gleichen Uhrzeit meine Aktivitäten mit ihm, Morgens um 6 stehe ich auf und laufe mit ihm eine gute Stunde, Mittags sind es mindesten 2, es können aber auch schon mal 4 werden. und Abends um 8 dann nochmal 1 Stunde. Mit einem Welpen sollte man dann allerdings doch deutlich öfter rausgehen, Als er klein war, war ich bestimmt alle Stunde draußen, hab die Zeiten langsam gestreckt. In dem vorliegenden Fall ist es sicher so, dass man nicht so viel Zeit mit ihm verbringt wie er benötigt, deshalb würde auch ich dazu raten, jemand zu suchen, der mehr Zeit für ihn hat und keine Katzen, wenngleich er sicher auch keine Angst vor Katzen hat. Man glaubt nicht wie gut sich Katzen und Hunde verstehen wenn sie sich erst besser kennen und gegenseitig respektieren.

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