Betreuungsbetrug: Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig stellt bei, offensichtlichem Betrug, Verfahren ein. Was kann ich jetzt tun? Ich habe nicht das Geld um einen teuren Anwalt und Prozesskosten zu tragen. Im Internet bieten diverse Anwälte ihre Beratungshilfe für mindest 226,- € an, damit ist mir nicht geholfen, dazu ist dieser „Fall“ zu Komplex. Die Generalstaatsanwaltschaft behauptet es wurde alles überprüft, hiermit will man das von mir mit einer Betrugsanzeige belastete Betreuungsgericht in Einbeck deren Angestellten und Betreuer schützen. Die zu Betreuende war 90 Jahre alt, blind und Demenzkrank und lebte mit ihrem Lebensgefährten im eigenen Haus bei Einbeck. Die ersten entscheidenden Nachlässigkeiten vom Bertreuungsgericht, begannen schon mit der anerkannten gefälschten Vollmacht von der Schwiegertochter und deren Tochter. Diese ersten Betreuerinnen bedienten sich, mit der gerichtlich bestätigten Totalvollmacht, von den Konten meiner Mutter, sie brauchten auch keine Nachweise oder Vermögensaufstellungen abgeben. Als die Betreuerinnen, nach zwei Monaten, meine Mutter in ein Altersheim eingewiesen hatten, räumten sie alle Wertsachen aus dem Haus. Als dann nichts mehr zu "holen" war gaben sie die Betreuung ab. Danach wurde von Richterin am Amtsgericht der Berufsbetreuer und Bilanzbuchhalter eingesetzt. Dieser ist Berufsbetreuer, er räumte alle Konten, mit Buchungen die nur schwer durchschaubar sind, leer und verkaufte das Haus ohne finanzielle Notwendigkeit und ohne mein Wissen. Meine Mutter hatte fünf Konten auf den, vor den Betreuern je ca. 20.000,- € waren. meine Mutter hätte im Heim nur 534,-€ /mtl. zuzahlen müssen und lebte, bis zu ihrem Tod im Febr. 2013, nur 36 Monate im Heim. Das Haus verkaufte Berufsbetreuer, weit unter Wert, für 72.000,- €. Die Gerichtsangestellten unterschrieben jede Handlung und Buchung des Betreuers ohne Prüfung. In der Schlussvermögensmeldung, Todesstichtag, gab der Betreuer dem Nachlassgericht ein Restguthaben von 39.477,59 € an, für das ich Steuern und Gebühren zahlen musste. Dies Geld hatte er aber irgendwie verschwinden lassen. Auf meine Anfrage, sagte Berufsbetreuer beim Landgericht, er habe sich verrechnet, es sind nur noch 24.200,- € Restguthaben. aber auch die sind verschwunden. Aus dem gesamten Vermögen meiner Mutter, ich bin Alleinerbe, blieb mir noch 960,- € von einem Sparkonto meiner Mutter, das auch geräumt war. Es wurde von der Staatsanwaltschaft, oder dem zuständigen Betreuungsgericht in Einbeck, keine Konten überprüft, dies wurde mir von der Bank mitgeteilt.