Die Abhängigkeit von Drehmoment und Drehzahl ist ein der wesentliches Merkmal eines bestimmten Typs von Elektromotoren. Gleichstrommotoren bringen über einen weiten Drehzahlbereich vom Stillstand bis zur Nenndrehzahl ein konstantes Drehmoment, Asynchronmotoren haben eine nichtlineare Charakteristik, die von einem niedrigen Anlaufmoment im Stillstand über ein hohes Kippmoment zu einem niedrigen Nennmoment verläuft.

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In der Regel ist es der Witz eines Transformators, dass die Primärspule und die Sekundärspule galvanisch getrennt sind. Wenn das Primärsystem seine Spannung gegen Erde ändert (zum Beispiel nach einem Blitzeinschlag), ist das Sekundärsystem davon unberührt. Deshalb wird bei Spielzeugen und Geräten der Haushaltselektronik ein Transformator zur galvanischen Trennung eingesetzt. Es ist daher die absolute Ausnahme, wenn Primärspule und Sekundärspule galvanisch (drahtmässig) verbunden werden. Zur Kupfererparnis werdn manchmal Transformatoren verwendet, bei denen die Sekundärspule nur durch eine Anzapfung der Primärspule hergestellt wird, das wäre dann der sogenannte Spartrafo. Der Eisenkern stellt keine galvanische (also leitende) Verbindung her, sondern nur eine magnetische!

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Der Effektivwert eines Stromes oder einer Spannung ist der Wert, den ein Gleichstrom oder eine Gleichspannung haben müsste, um die gleiche thermische Wirkung zu erzielen. Es ist richtig überlegt, dass die thermische Leistung bei Halbwellengleichrichtung nur die Hälfte ist, der äquivalente Gleichstrom oder die äquivalente Gleichspannung sinken gegenüber der Vollwellengleichrichtung aber nur um den Faktor 1/sqr(2) ab, weil die für die Gleichstrom-Leistung gilt P=U^2/R bzw. P=R*I^2.

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