auch wenn die beiträge hierzu schon relativ alt sind, lesen sichs sicherlich eineige leute durch ;)

ich hab früher auch immer solche ähnlichen träume gehabt. aufgehört hat es seit mein freund und ich zusammen wohnen, jetzt wo ich nicht mehr alleine schlafe passiert mir sowas extrem selten. es ist ein ganz normaler traum im prinzip, auch wnen man sich sicher ist so etwas real zu erleben. hat eventuell sich jemand mit germanisch nordischer mythologie einmal beschäftigt und kennt dne begriff der mare? das sind "drückende geister"... ich kenn das weil ich mich schon seit jahren für dieses thema interessiere udn deswegen auch geschichte studiere. der begriff albtraum kommt auch daher (vgl. nightmare --> das "mare" ist der altgermanisch/nordische begriff mare). jedenfalls wurden bereits in frühzeiten solche phänomene geschildert, das heißt es betrifft doch eine so große masse das sich soetwas zu einer volkssage entwickeln konnte. im bezug auf wachträume habe ich diese träume als sehr wichtig kennen gelernt. ein wachtraum ist ein traumzustand in dem sich der träumende bewusst ist das er träumt und mit dieser kenntnis selbst in das geschehen des traumens eingreifen kann. das wachträumen kann man erlernen, ist nicht einfach aber es geht und ist auch schlafwissenschaftlich belegt also kein hirngespinst. die sache ist das ein mensch oft angst vor dem eigenen unterbewussten hat das mit dme traum einhergeht, deswegen will man sich oft nicht auf den wachtraum einlassen. diese albträume wie hier beschrieben würde ich eine vorstufe nennen, ich habe diese träume seit ich so 8,9 jahre bin. jedesmal war meine größte angst der verlust der stimme eingebaut und immer das gefühl etwas setzt sich auf mein bett und mich und drückt mich...ich bin manchmal auf dem boden nach luft ringend aufgewacht und zwar nur weil ich es im traum, der prinzipiell real ausgelebt wurde, geschafft hatte das licht anzumachen, und es war dan auch tatsächlich an. das hängt prinzipiell auch mit dem begriff der schlafparalyse zusammen, eventuell kennt den begriff jemand. ansonsten googlet für ausführlichere beschriebungen, die kurze lautet das es im prinzip die schlafstarre ist, die den menschen daran hindert alle im traum gelebten aktionen in dei wahrheit umzusetzen (z.b. gehen, schlafwandel ist sozusagen eine störung dieser funktion) nur die lebenserhaltenden funktionen ie das atmen werden beibehalten. manchmal kommt es dazu, vorallem wenn man sehr müde ist, das man bereits bevor man richtig einschläft zur schlafparalyse kommt, das bedeudet man ist zwar noch bei (halbem) bewusstsein aber man kann den körer nicht mehr bewegen. man befindet sich auf dem weg ins traumland. und tatsächlich kommt durch diese frühzeitig eintretende bzw zu spät endente paralyse oftmals das phänomen der haluzination vor. man bildet sich gestalten ein oder hört stimmen... so ziemlich das was auf viele beschriebene träume hier passt. seit ich mich mit dme thema träumen eingängiger beschäftige lasse ich mich auf diese ereignisse nicht mehr mit angst sondern mit erwartung und spannung ein, weil ich weiß das ich nur ins traumreich gezogen werde, nichts weiter. aus diesen zuständen heraus ist es mir am einahcsten möglich einen wachtraum zu erzielen der sehr viel aufschluss über einen selbst bringt.

also ich weiß wie furchteinflößend das unwissende ist, aber einmal mti der materie auseinandergesetzt hat man gleich eine andere perspektive und beschäftigt sich auch tagsüber eingängiger damit. ich hoffe ich konnte damit helfen ;)

nochmal zum nachschlagen einige begriffe: schlafparalyse, wachtraum (luzider traum), mare/drückende geister (zu finden unter nachtmahr); eventuell pavor nocturnus... ja ok mehr fällt mnir gade nicht ein, aber es gibt vieles dazu. belest euch einfach für nen groben überblick ;)

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