Ich mache seit 2014 eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei einer kleinen Samtgemeinde. In der Ausbildung hat man sehr viel mit Gesetzen zu tun. Allerdings am meisten wirklich in der Schule und bei den Lehrgängen, aber auch ein wenig im Büro. Bei mir ist aber dies er am Anfang eines neuen Fachbereiches so. Zum Beispiel am Anfang meiner Ausbildung war ich im Bürgerbüro allerdings um dort überhaupt was machen zu können musste ich schon wissen, ab wann man zum Beispiel ein Personalausweis braucht. Sowas steht dann alles im Gesetz.
Ansicht finde ich den Beruf gut. Du machst deine Arbeit die man dir gibt und kannst theoretisch gehen wann du willst. So ist es zumindest bei mir. Ich habe Gleitzeit das heißt wenn ich erst um 8 kommen will kann ich das auch muss dann aber eben meine 7 Stunden und 48 Minuten arbeiten. Allerdings haben wir hier auch Kernzeiten. Das heißt zu diesen Zeiten müssen wir da sein. Bei meiner Samtgemeinde bekommt man auch wirklich überall Einsicht, da ich ja alles lernen muss. So weis ich auch was der Samtgemeindebürgermeister monatlich brutto wie netto erhält.
Ich kann es dir nur empfehlen in den Öffentlichen Dienst zu gehen egal ob kommunal( Gemeinde) oder bund( Bundeswehr, Schifffahrtsverwaltung). Obwohl der Öffentliche Dienst in der Gesellschaft kein gutes Ansehen hat, wäre es für dich gut. Denn du bekommst eine Zusätzliche Rente und das bei der Aktuellen Rentengeschichte finde ich ist gut, denn man weiß nie wie viel Rente es später mal gibt wenn man dieses Alter erreicht hat.