Hallo ,
denke mal , daĂ das nicht unbedingt ein Alter ist , wo man von Frauen oder MĂ€nnern sprechen kann , weil da doch in den meisten FĂ€llen eine gewisse Reife fehlt .
Das war frĂŒher auch nicht unbedingt anders .
was anders war , war , daĂ man die andere Person respektiert/geachtet hat > > sofern das möglich war . Taube NĂŒsse gab's immer schon .
Ein wesentlicher Unterschied beim weibl Geschlecht ist allerdings , daĂ SexuallitĂ€t heute eher als Zeitvertreib , Sport , TrophĂ€ensammlung betrieben wird . Also mit Zuneigung , Verliebtsein oder gar Liebe nicht mehr viel mit zu tun hat . Entsprechend ist die Einstellung zum > ich sage mal jungen Mann > falls er so weit entwicklungsmĂ€Ăig (Reife) bereits ist .
Die sozialgesellschaftliche Reife kommt viel ĂŒber Erziehung . Auch soeine Sache . Aus wirtschaftlichen GrĂŒnden gehen beide Elternteile arbeiten seit den Achzigern vermehrt und somit fĂ€llt Erziehung flach , weil ganz einfach keiner da ist . Somit suchen sich Jugendliche ihre Verhaltensmuster zusammen . Je nach Umfeld , Hobbys kommt nicht unbedingt was Positives bei raus .
Andersrum ist es ja so , daà junge MÀnner regelrechte Verhaltensmuster oder Masche entwickeln , um ein MÀdchen "rum" zu kriegen . Also dieses Verhalten , was Du an den Frauen bemÀngelst bereits von Natur aus haben .
das resultiert daraus , daĂ der Mensch zur monogamen Beziehung gar nicht geeignet ist .
die Wenigsten schaffen das ĂŒber Jahre/Jahrzehnte im gegenseitigen Respekt und Vertrauen . Arbeiten auch daran đ
somit könnte man meinen > Alles ist gut ....
Aber > diese Frauen , die Du möchtest gibt es auch noch ..... Mit HerzenswÀrme , gute sozialgesellschaftliche Grundlage genau wie MÀnner . Ganz einfach > es gibt immer Familien , die traditionelle Systematik > unter anderem Erziehung > aufrecht erhalten .
Da muĂ man das Reiskorn suchen
Viel Erfolg đ DV