Hallöchen, nach langer Zeit möchte ich einige Info geben. Tochter hat Studium abgebrochen und nach langen Kampf (durch mein Durchsetzen, dass sie nicht zu Hause herum hängt und nichts tut) hat sie nun eine Ausbildung. Mein Mann unterstützt mich in keinster weise. Er sieht es alles nicht so. Gut Sie macht jetzt eine Ausbildung im Einzelhandel. D. H. Sie ist täglich bis 20.00 Uhr auf Arbeit anschl. nach Hause oder sie kommt gar nicht und fährt gleich zum Freund. Einmal in der Woche hat sie frei und den Sonntag auch. Da wird natürlich gechillt oder ausgeschlafen. Von was erledigen im Haushalt ist nicht zu denken. Da kommt denn die Antwort, sie hat nun mal frei und möchte auch relaxen, weil sie die ganze Woche so spät arbeiten muss. Mein Mann belächelt es nur. Tja, weil er ja genauso faul ist im Haushalt. Meine Tochter besitzt auch ein Meerschwein, dass hin und wieder auch mal gereinigt werden muss. Wenn sie bei ihren Freund schläft, dann füttere ich es, weil mir das Tier leid tut. Sie denkt nicht im geringsten an Fütter, Wasser, Heu... Mein Mann sagt zu den auch nichts. Er spielt nur den lieben Papa, der der Tochter noch Geld zu schiebt. Ich bin mit mein Latein am Ende und möchte eigentlich meine Tochter den richtigen Weg zeigen. Aber leider werde ich nur als Böswillige Mutter hin gestellt. Hat einer vielleicht ein Tip für mich. Denn es macht mich bereits gesundh. sehr fertig. Im beruflichen muss ich viel leisten, da brauche ich eigentlich einen klaren Kopf.

Wäre über viele Antworten sehr dankbar.

Gruss donihau

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ersteinmal vielen vielen Dank für soviele schnelle Antworten. Ja, wir werden die Konsequenzen dann durchziehen. Denn unsere Tochter sollte nun langsam lernen, dass nicht alles so Selbstverständlich ist. Schließlich haben wir noch einen Sohn der auch noch zu Hause wohnt(wird demnächst 18 und macht sein Abitur)., der z.Zt. in einer Phase ist, genau das Gegenteil. Mich bzw. uns ärgert das am meistens, dass sie es nicht einsieht, dass unsere tägliche Aufgaben(wir sind beide berufstätig)nicht als selbstverständlich angesehen werden. Sie meinte zu uns, soll sie jetzt für alles dankbar sein(danke das ich ein Zimmer habe, danke das ich auf der wElt bin usw...) Ich finde etwas mehr Wertschätzung sollte es schon sein. Eine Woche hat sie Bedenkzeit und ich weiß, dass es Chaotisch werden wird, aber das ziehen wir durch. Dass sie auszogen kann, haben wir auch mit ihr schon gesprochen. Aber ohne Job keine Wohnung, kein Mobiliar usw. Deshalb möchte sie zu Hause wohnen, aber dann mit Regeln. Jeder trägt sein Süppchen. Ich warte die Woche mal ab. Danke für die Tipps.

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