Mich interessiert, ob der Handel mit CFDs mit Glücksspiel vergleichbar ist, ob dasselbe Konzept dahinter steckt.

Ein Casinobetreiber verdient nur Geld, weil es höhere Verluste als Gewinne unter den Spielern gibt.

Wenn dasselbe auf CFDs zutrifft, würde das bedeuten dass es prinzipiell kein "Handel" ist, sondern tatsächlich ein Glücksspiel. Es wird ja nicht wirklich etwas gekauft wie bei einer Aktie, sondern lediglich die Wette abgeschlossen dass ein Kurs steigt oder fällt.

Wenn dem nicht so ist, frage ich mich, wer dann die Verluste macht, wenn zum Beispiel ein erfolgreicher Daytrader überwiegend Gewinne macht. Der Broker kann es ja dann nicht sein.