Mein Vater hat nach dem Tod meiner Mutter vor 20 Jahren eine neue Lebensgefährtin kennengelernt. Sie versorgt noch ihren geistig behinderten Ehemann. Der ist unmündig vor Ca 25 Jahren schwerer Unfall mit hirnschaden. Offiziell wohnt das Ehepaar noch zusammen und sie ist die haushaelterin meines Vaters. Nun drängt sie ihn zur Heirat damit sie versorgt ist wenn er stirbt eine testamentarische regelung reicht ihr nicht. Er ist finanziell gut gestellt sie kommt aus der gosse. Sie hat im laufe der letzten Jahrzehnte unsere gesamte Familie zerstört und unseren Vater in ihrer grossfamilie integriert. Letztlich ist uns allen klar dass sie nun nachdem sie unseren Vater leibhaftig für sich und ihre eigenen nachkommen in Person innehat, es nur noch um das Geld gehen kann. Sie hat die Vormundschaft für ihren im übrigen eher dürftig betreuten Ehemann. Er ist sauber und hat zu essen aber am sozialleben nimmt er nicht mehr Teil ist die meiste Zeit für sich alleine vor dem Fernseher geparkt. Wie ist die rechtliche Situation uns sozialaspekte einen solchen Scheidung