Laut einer destatis (statista) Umfrage, haben das Rentenproblem und die Innere Sicherheit das Einwanderungsproblem als größtes Problem nach Empfinden der Bürger abgelöst. Nurnoch rund 28% sind der Meinung, dass die Einwanderung das größte Problem Deutschlands ist. Im Herbst 2015 waren es noch 79%, Ende 2016 45%.
Auch sind die Rechtsextremistischen Straftaten im ersten Halbjahr 2017 im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 deutlich zurückgegangen. Moscheen und Fluechtlingsheime werden immer seltener Opfer von kleineren Anschlaegen. Nurnoch in den neuen Bundeslaendern und in NRW kommt es zu (nennenswerten) Rechtsextremen Aktionen.
Auch die AfD verliert massig stimmen. Ich gehe zwar davon aus, dass sie noch knapp ueber 10% in den Bundestagswahlen erreichen wird, aber im Vergleich zu 2016 ist das nichts mehr. Hierbei liegt das wahrscheinlich aber eher an der laecherlichen Parteifuehrung, statt an einem Bundestrend.
Was ist eure Meinung dazu, denkt ihr alles kehrt wieder zum Stand von vor der Fluechtlingskrise zurueck? Oder wird die Fluechtlingskrise in den Koepfen der Deutschen verharren?