Hallo,

der Sohn meiner Freundin ist sehr stark unterentwickelt. Er ist grade 3 geworden, redet noch nicht. Er trägt noch Windeln, essen schaft er nicht selbstständig und auf dem Spielplatz klettern oder rutschen geht gar nicht.

Das sind so die Dinge die ich mitbekomme. Ich habe sie darauf angesprochen ihr gesagt, dass er vielleicht mal in eine Ergotherapie gehen sollte, um die Motorischen Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen und sonst noch irgendeine andere Therapie für die restlichen Probleme. Aufjedenfall sollte sie sich mal an einen Spezialisten wenden. Aber sie sagt immer: ja das leg sich noch, das wird schon bald. Ich glaube sie will kein "krankes" Kind haben. Sie scheint wirklich Angst davor zu haben. Ich kann es in einer Art auch verstehen, ich habe selber 3 "kranke" Kinder. Mein einer ist Autist und die anderen beiden ADHSler. Wir mussten bis zur Diagnose auch viel durchmachen. Das hat sie alles mitbekommen.

Viel mehr frage ich mich jetzt was ich tun kann, oder wie ich meiner Freundin die Augen öffnen kann.

Die Tagesmutter bei dem der kleine ist, hat sie auch schon angesprochen. Meine Freundin hat sich darüber dann noch ziemlich aufgeregt.

habt ihr eine Idee, was ich machen kann?

immerhin geht es hier um ein kleines Kind