Wenn in der Schule jemand sitzen bleibt oder schlechte Noten hat, ist es fast immer ein Junge. Wenn es Konflikte mit Lehrern/Schulverweise gibt, Problemkinder gibt, ist es fast immer ein Junge. Wenn jemand keine Motivation und keine Vorstellung hat, was im Leben anzufangen und den ganzen Tag nur rumhängt, masturbiert, Videospiele spielt, Drogen nimmt oder auf der Straße Mist baut, sind es fast immer Jungs/junge Männer. Während Mädchen meist früh von den Eltern wegziehen wollen, selbstständig sein wollen, und ihrer Wunschkarriere nachgehen, gibt es 30jährige Männer, die noch genauso bei ihren Eltern leben, wie mit 14. Mädchen scheinen irgendwie schneller "erwachsen" zu werden, zielstrebiger und disziplinierter zu sein. Ich bin selber 22, männlich und habe teilweise in diese Beschreibungen gepasst. Ich glaube allerdings nicht dass Mädchen jetzt "besser" und intelligenter sind, sondern dass bei Millenial-Jungs/jungen Männern sehr viel Potential untergraben wird.
Was denkt ihr, woran könnte das liegen?