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Leider ist das Besteigen des Kilimanjaro ohne Guide vom Nationalpark her nicht erlaubt.Man muss mindestens einen Guide und pro Gast zwei Träger haben, ab einer bestimmten Größe auch noch einen Koch. Vielleicht handelt es sich um eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, aber auf der anderen Seite bleibt so wenigstens etwas vom Geld der Touristen im Land. Wir mussten als Gruppe von 4 Bergbesteigern einen Guide, einen Assistant-Guide, einen Koch, einen Assitant-Koch und 8 Träger dabei haben... Näheres unter http://www.kilienya.de/de/kilimanjaro.php
http://www.youtube.com/watch?v=ldyiH2D40O8Wir standen vor der gleichen Frage, als wir uns entschieden hatten, den Kilimanjaro zu vesteigen. Am Ende war es jede Menge Ausdauer-Training durch lange Läufe (bis Halbmarathon-Distanz) und Materialtests (ist die Jacke dicht, bekommt man in den Schuhen Probleme usw.). Letztendlich haben wir es alle geschafft und die Vorbereitung hat sich gelohnt. Im Detail findest Du unsere Packliste, die Vorbereitung und unsere Akklimatisation am Mount Kenia unter http://www.kilienya.de/
Es kommt weniger auf die absolute Höhe an, als auf den "Aufstieg", den man innerhalb bestimmter Zeit vornimmt. Natürlich wird jeder ab 5000 Meter irgendwelche Höhensymptome spüren (Kopfschmerzen, Übelkeit, Kurzatmigkeit...), aber bei einem schnellen Aufstieg haut es einen auch schon auf 2000 Metern ganz schön um. Das größte Problem an der Höhenkrankheit ist die falsche Deutung oder Missachtung der Körpersignale. Die typischen Symptome (siehe oben) kündigen sich bereits frühzeitig an und sind unbedingt zu respektieren. Wer trotz Kopfschmerzen weiter steigt, riskiert eine Höhenkrankheit. Ich hat bereits bei Landung in Lhasa mit dem Flugzeug ganz schön zu tun gehabt mit der dünnen Luft. Der Kreislauf war im Keller und nur durch etwas Ausruhen gings bald wieder besser.
Ich denke mal, Du wolltest ab Peking oder Shanghai nach Lhasa? Kein Problem, wenn die Bahn nicht ständig ausgebucht wäre. Am besten ist es derzeit, nach Lhasa zu fliegen, z.B. von oder über Xi'an und zurück den Zug zu nehmen. Die Rückstrecke ist meist noch buchbar. Für die Akklimatisierung wäre es umgekehrt zwar besser, aber die Nachfrage ist einfach viel zu groß.
Wir haben uns vor einem Jahr für die Everest-Route entschieden. Zum einen sind es die höchsten Berge der Welt, die sehr reizvoll sind, zum anderen ist es ein Muss für jeden, der "In eisigen Höhen" oder ähnliche Bücher gelesen hat. Gedenkstätten und Mahnmale für alle verstorbenen Everest-Besteiger, die Hillary-Schule, einige Kloster und viele weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Weg machen die Strecke sehr abwechslungsreich.
Landschaftlich nehmen sich die beiden Routen nicht so viel, körperlich etwas anspruchsvoller scheint der Weg zum Everest Base Camp zu sein. Es geht nicht stetig nach oben, sondern schwankt sehr.
Extrem abenteuerlich ist bereits der Anflug nach Lukla, bei dem der Pilot scheinbar plötzlich auf eine rießige Felswand zusteuert, die sich im letzten Augenblick als kurze Landebahn entpuppt.
Nicht zu vergessen auch die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazaar, die absolut sehenswert ist.
Ein Bilder unserer Reise kann man auf unserer Website unter http://www.kilienya.de finden.
Neben den Kauf-Nebenkosten, an denen man absolut nicht vorbeikommt (wie Notar oder Grundbucheintrag) sollte man auch die laufenden monatlichen "Betriebsnebenkosten" beachten (häufig auch Hausgeld genannt). Diese müssen schließlich auch finanziell abgesichert sein. Neben Strom, Gas und Wasser langen auch die Gemeinden bei Strassenreinigung, Müllabfuhr, Abwassergebühren usw. gerne zu. Ich empfehle hierfür EUR 2,50 bis 3,- je Quadratmeter zu rechnen. Bei einer älteren Gebrauchtimmobillie sind auch Ansparungen für Renovierungen dringend einzurechnen. Ergo: Wenn bereits die Finanzierung auf Kante steht, dann unbedingt Finger weg! Spätestens nach einem Jahr möchte man doch auch etwas Geld für Urlaub, Klamotten o.ä. übrig haben.
Grundsätzlich gibt es verschiedene Gebiete, die man über die Rechtschutzversicherung absichern lassen kann: Privatrechtschutz, Berufsrechtschutz, Wohnungsrechtschutz, PKW-Rechtsschutz. Je nachdem, in welcher Lebenssituation man stckt, lohnt sich das ein oder andere Rechtschutzgebiet. Man muss üblicherweise nicht alle Bereiche abdecken. Z.B. lohnt beim Bausen in jedem Fall die WohnungsRS oder im Falle eines "wackeligen" Arbeitsverhältnisses die BerufsRS. Ich kann Juergen65's Meinung nicht zustimmen. Ich bin zwar nicht aus der Versicherungsbranche, weiss aber als "normaler" Rechtschutzkunde den Service sehr zu schätzen. Gerade bei EBAY habe ich die Leistung der Versicherung bereits in Anspruch genommen und war heilfroh für die Beratung. Man bekommt dort üblicherweise zunächst die Möglichkeit, sich mit einem Anwalt abzustimmen, ob die Sache Aussicht auf Erfolg hat. Wenn dies grundsätzlich gegeben ist, trägt die RS bis auf eine vertragliche Selbstbeteiligung alle Kosten des Prozesses, egal ob man am Ende gewinnt oder verliert. Pauschal diese Versicherung abzulehnen ist nicht korrekt. Ich empfehle, einfach mal prüfen, in welcher eigenen Situation man sich der "Gefahr" von Rechtsstreitigkeiten aussetzt und diese gegen die Kosten einer Versicherung abwägen. Bei der Auswahl hilft ein Vergleich der Stiftung Warentest dann enorm.
Die Gebetsfahnen haben fünf verschiedenen Farben, die für die fünf Elemente Blau = Luft, Grün = Wasser, Rot = Feuer, Weiß = Raum und Gelb = Erde stehen. Ein Sherpa erklärte mir, dass die Fahnen im Wind flattern sollen um Energien, Heilung, positive Erwartung und Hoffnung auszusenden. Auf den Fahnen stehen Mantras und Gebete. So gesehen handelt es sich auch um "Wunschfahnen", die für den der sie aushängt als auch für das unmittelbare Umfeld positiv wirken. Man findet diese Fahnen überall im buddhistischen Himalaya, an Brücken, Berggipfeln, Gräbern, Gedenkstätten usw. in allen Größen und Formen.