Ich vermute dass hier die NTFS Zugriffsrechte nicht richtig eingestellt sind, wahrscheinlich nur für den Benutzer aus der alten PC-Installation.

Du kannst entweder versuchen den "Besitzer" der Dateien zu übernehmen und anschließend einen "Vollzugriff" erlauben.

Oder du steckst den USB Stick an einem Linux-Computer an, die meisten NTFS-Treiber dort ignorieren die Zugriffsrechte.

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Das Problem, dass deine Festplatte im RAW-Dateisystem angezeigt wird, ist ein Hinweis darauf, dass die Dateisystemstruktur (z.B. NTFS) beschädigt ist, oder es sich um ein zu Windows nicht kompatibles Dateisystem (z.B. ext3, HFS, ...) handelt. Dadurch können die Daten nicht mehr wie gewohnt gelesen werden. Aber keine Sorge, in den meisten Fällen sind die Daten physisch noch vorhanden und es gibt gute Chancen, sie wiederherzustellen, solange die Festplatte noch mit der korrekten physischen Kapazität initialisiert.

Die "Änderung" von NTFS auf RAW-Dateisystem tritt häufig auf, wenn:

  • Das Dateisystem schwer beschädigt wurde (z. B. durch plötzliche Stromausfälle oder unsachgemäßes Trennen der Festplatte).
  • Sektoren auf der Festplatte fehlerhaft geworden sind.
  • Die Partitionstabelle inkonsistente Werte aufweist.

Da du noch wichtigen Daten auf der Festplatte hast, solltest du auf keinen Fall formatieren, da das deine Daten bei einem SMR-Modell sogar unwiederbringlich löschen könnte.

Wie kannst du deine Daten retten?1. Festplatte klonen

Bevor du irgendetwas an der Festplatte änderst, solltest du einen Sektor-für-Sektor-Klon erstellen, um den aktuellen Zustand zu archivieren. Falls die Festplatte doch auch leichte physische Schäden hat, kannst du dann mit dem Klon auf einer intakten Festplatte arbeiten, ohne das Original weiter zu gefährden. Tools wie dd bzw. dd-rescue unter Linux oder auch die Clonezilla-Distribution (hier aber unbedingt vollständig und nicht nur belegte Bereiche auswählen) sind da sehr bewährt.

2. Datenrettungssoftware verwenden

Es gibt spezialisierte Programme, die darauf ausgelegt sind, Daten von beschädigten oder RAW-Festplatten wiederherzustellen. Da wir selbst entwickelte Programme bei uns im Labor einsetzen, kann ich leider nicht beurteilen welche kommerziellen Produkte besser/schlechter sind.

3. chkdsk versuchen

Da Standard-Tool von Windows um Dateisystemfehler zu beheben ist chkdsk. Aber Vorsicht: Bei RAW-Festplatten, insbesondere aufgrund physischer Lesefehler, kann dieser Befehl bestehende Daten weiter beschädigen. Verwende dies also jedenfalls nur auf einem Klon (und falls die Festplatte wirklich physisch angeschlagen war und ggf. keine weiteren Kopien zulässt, besser auf einem Klon vom Klon).

4. Diagnose mit CrystalDiskInfo

Lade dir das kostenlose Tool CrystalDiskInfo herunter, um den Zustand der Festplatte zu überprüfen. Das Programm zeigt dir an, ob die Platte physisch noch in Ordnung ist oder bereits kritische Sektoren aufweist. Wenn die Festplatte physisch beschädigt ist, solltest du sofort mit einem Klon oder einer professionellen Datenrettung beginnen.

Weitere Tipps
  • Festplatte nicht weiter belasten: Schließe die Festplatte nur an, wenn du aktiv daran arbeitest. Jede unnötige Nutzung kann weitere Schäden verursachen.
  • Wenn nichts funktioniert: Sollten die Programme keine Daten retten können, könntest du professionelle Hilfe von einem Datenrettungslabor wie Attingo in Betracht ziehen. Unsere Experten haben Werkzeuge und Methoden, die über Standardsoftware hinausgehen.

Viel Erfolg, und falls du noch Fragen hast, melde dich gern!

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Daten (Fotos + Videos) für die Ewigkeit speichern?

Ich habe auf meinem alten Handy jede Menge Fotos und Videos von besonderen Erlebnissen aber auch Menschen die mir wichtig sind. Diese Fotos würde ich gerne dauerhaft speichern, und zwar so, dass ich sie mir auch noch locker in 10, 20 oder 30 Jahren anschauen kann.

Was eignet sich da am besten? DVDs verkratzen, und bei den diversen Online Services muss man monatlich zahlen und weiß zudem nie genau ob der Service dauerhaft bestehen bleibt oder irgendwann mal verschwindet, gehackt wird oder sonstiges. Was würdet ihr also zum speichern empfehlen? Es ist auch nicht ultra viel, vielleicht maximal 500 Fotos und 1 Stunde Videomaterial in Handyqualität...

Stolperfalle dabei, und jetzt kommts:

Teilweise ist der Inhalt etwas "pikant", d.h. es sind (normale) Fotos von Ex-Freundinnen die ich gerne als Erinnerung behalten würde und wo ich nicht möchte, dass zukünftige Partnerinnen die Fotos irgendwann mal sehen. Ich will mir die Fotos auch gar nicht ständig anschauen und denke sogar teilweise eher negativ an diese Ex-Freundinnen zurück, aber trotzdem sind es Erinnerungen und Teile aus meinem Leben die ich behalten möchte. Das Speichermedium sollte also "geheim" und gut vor neugierigen Mitbewohnern, Familienmitgliedern oder aktuellen Partnerinnen zu verstecken sein... Ich habe mal gehört es gibt Passwort-geschützte USB Sticks, das wäre eigentlich perfekt aber auf der anderen Seite weiß ich aus eigener Erfahrung, dass die Sticks nach paar Jahren oft schon kaputt sind.

Welches Speichermedium ist also zum dauerhaften speichern geeignet und lässt sich möglichst gut verheimlichen?

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Ich empfehle dir für diesen Zweck mehrere externe Festplatten von verschiedenen Herstellern. Dort drauf erstellst du mit VeraCrypt einen verschlüsselten Container, dann kann nur mit deinem definierten Passwort darauf zugegriffen werden. Du musst halt sicherstellen dass du das Kennwort in 30 Jahren noch kennst.

Wichtig: speicher unbedingt auch die Installationsdaten von VeraCrypt für alle verfügbaren Betriebssystem (auch wenn du sie aktuell nicht nutzt) mit ab, nicht im Container sondern im unverschlüsselten Bereich, damit du das Tool später neu installieren kannst.

Optische Medien haben eine begrenzte Haltbarkeit, Flash-Speicher (USB. SSD) vergessen mitunter nach ein paar Jahren Nicht-Nutzung den Inhalt, da die elektrische Ladung der Speicherzellen ohne Stromzufuhr diffundieren kann.

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55AE ist eine von SanDisk verwendete ProductID, meistens bei der Extreme Portable SDSSDE61 Modellreihe. Diese wäre bei uns im Labor auch kein Unbekannter, nachdem wir es damit Ende '23 weltweit in die Medien gebracht hatten ;-)

Der Treiberfehler könnte dabei auch ein Hinweis auf eben diesen Defekt der intern verbauten SSD selbst sein, wenn diese nicht mehr initialisieren kann.

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Da unterhalb der Hauptplatine am Rand ein Metall-Gehäuse zu sehen ist, vermute ich sehr stark dass die von unten verschraubt ist.

Sorgen bereitet mir aber dass der Metall-Deckel der Festplatte bereits aufgebogen ist (eventuell auch bereits die Schrauben davon geöffnet waren?) und somit Staub eingedrungen sein könnte.

Die Festplatte hat also schon genügend Gewalt erlebt und sollte von nun an sorgsamst behandelt werden, wenn du noch versuchen willst davon Daten auszulesen.

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Da die Festplatte mit klickenden Geräuschen - und wie du sagst verbogenen Kopfträgern mit den feinen Schreib-/Leseköpfen an den Spitzen - sehr wahrscheinlich auch massive Oberflächenschäden hatte bevor sie geöffnet wurde, bezweifle ich grundsätzlich die Sinnhaftigkeit und Kosten-Relation einer professionellen Datenrettung in einem Reinraumlabor.

Durch die entstandene Staub-Kontamination sowie die Manipulationen im Inneren (es fehlt beispielsweise am Bild auch bereits die Parkrampe) hätte sich der Aufwand weiter immens erhöht.

Reparierbar wäre es im eher mittleren bis hohen vierstelligen Bereich vielleicht noch, ob sich das rentiert musst du selbst wissen. Je nachdem welche Daten darauf gespeichert waren (zB Zugangsdaten) ist die Entsorgung über den normalen Müll dennoch riskant, weil es könnte ja in "falsche Finger" geraten. Kein großes Risiko, aber sollte dir jedenfalls bewusst sein.

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Es gibt von der EVO 870 Serie derzeit eine auffällige Häufung an Ausfällen (konkret an angefragten Datenrettungen bei uns im Labor) von Modellen, die so etwa 3~4 Jahre alt sind.
Gerüchten zu Folge gab es als Corona-Nachwehen Lieferengpässe, wodurch es zu Qualitätseinbußen bei den Chips.

Generell ist jeder Datenträger natürlich nur so gut wie seine Backup-Kopie ist :-)

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In deiner gewünschten Preisklasse bist du großteils bei 4TB HDD-Festplatten, eine Liste mit den wichtigsten Merkmalen hast du hier: https://geizhals.de/?cat=hde7s&bpmax=120&v=e&hloc=at&hloc=de&sort=t&bl1_id=30&xf=1080_SATA+6Gb%2Fs%7E13810_2000%7E3772_3.5%7E8457_non-SMR

Wenn du in 90 Minuten 10GB schreibst, schaffen die Platten das von der Bandbreite locker. Wobei du ja auch auf deiner SSD aufnehmen könntest und dann das fertige Video auf die HDD schiebst.

Festplatten halten wie alle Datenträger bis zum Tag an dem sie ausfallen. So blöd die Antwort klingt, aber man kann es einfach nicht sagen. Wir haben teilweise Fälle die nur wenige Wochen im Einsatz waren, andere dafür mehr als 20 Jahre Dauerbetrieb. Uns ist im Labor schon so ziemlich alles untergekommen.

Je nachdem wie wichtig dir die Aufnahmen sind, kauf dir noch eine externe Festplatte dazu und mache dort Backups (also redundante Duplikate der Dateien).

Welche Modell gerade besonders schlecht sind, weiß man statistisch erst nach 2-3 Jahren. Dann ist die Information aber nicht mehr viel wert. Von der Konstruktion wirkt uns Toshiba derzeit etwas robuster als die anderen.

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Wenn sich am Setup (Kabel, USB-Port, Netzteil, ...) nichts geändert hat, deutet das auf ein Problem des Festplatten-Gehäuses oder der Festplatte hin.

Macht die Festplatte bei den Startversuchen nun vielleicht andere/unübliche Geräusche?

Wenn sie noch normal wie immer klingt, bitte einmal an anderem Computer versuchen, idealerweise auch ein Linux und dann das dmesg-Protokoll am Terminal notieren.
Je nachdem was für ein Modell es ist, kann man es auch aus dem Gehäuse ausbauen und direkt über SATA oder einer Docking-Station versuchen.

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Typische Schreibgeschwindigkeit von Intenso USB-Sticks sind oft im Bereich von nur 5 bis 10 MB/s unterwegs – insbesondere bei günstigen Modellen. Damit sollten die Daten in 1,5 bis 3 Stunden kopiert sein.

Wenn es sich jedoch bereits um eine QLC-Speicherzelle handelt, kann sich das ähnlich einer SMR-Festplatte, um ein vielfaches verzögern.

Falls es dir zu lange dauert, wäre ein USB 3.0-Stick eine lohnende Investition. Diese erreichen oft Schreibgeschwindigkeiten von 30-150 MB/s, wodurch sich die Zeit erheblich verkürzt.

Bitte jedenfalls aber bedenken dass auf Sticks immer nur Kopien von Dateien lagern sollten und keine Originale !!

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Wenn du die externe Festplatte neu mit Time Machine formatiert hast, wird die Festplatte jetzt wahrscheinlich in einem APFS-Container eingerichtet sein, der speziell für Time Machine-Backups reserviert ist. Das bedeutet:

  • Time Machine reserviert den gesamten freien Speicherplatz für seine inkrementellen Backups.
  • Auch wenn der freie Speicherplatz sichtbar ist, ist er nur für Time Machine zugänglich – andere Daten können nicht einfach "nebenbei" kopiert werden.
  • Warum hat es vorher funktioniert? Vermutlich war die Festplatte zuvor im HFS+ (Mac OS Extended Journaled)-Format formatiert, das es dir ermöglicht hat, sowohl Time Machine-Backups als auch manuelle Kopien zu speichern.
Warum hat Apple das geändert?

Apple hat mit neueren macOS-Versionen (ab macOS Big Sur) Time Machine auf APFS umgestellt, weil dieses Dateisystem effizienter mit Snapshots und inkrementellen Backups umgehen kann. Anders als HFS+ behandelt APFS jedoch den verfügbaren Speicherplatz dynamisch und "sperrt" ihn quasi für Time Machine. Das war bei HFS+ nicht der Fall, wo beide Arten der Nutzung auf derselben Festplatte möglich waren.

Lösungen und Möglichkeiten

Entweder du erstellst dir im Festplattendienstprogramm 2 getrennte Paritionen bzw. Container auf der Festplatte für Backup und Daten, oder du formatierst die gesamte Festplatte (Achtung Datenverlust des bisherigen Bestandes!) nochmals neu mit HFS+.

Vergiss auch nicht von den Dateien auf dieser Festplatte ebenso ein Backup einzurichten ;-)

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Ja, eine HDD kann in der Regel problemlos eine Nacht in einer Packstation bei niedrigen Temperaturen gelagert werden, solange bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.Als Lagertemperatur, also wenn die Festplatte ausgeschaltet ist, liegt der zulässige Temperaturbereich in der Regel zwischen -40°C und +70°C. Eine kalte Nacht in einer Packstation ist also normalerweise kein Problem, solange die Temperatur nicht unter -40°C fällt – was extrem unwahrscheinlich ist. Davon zu unterscheiden ist natürlich die Betriebstemperatur, welche eher bei 0 aufwärts angegeben wird.

Stöße im kalten Zustand vermeiden! Denn Kälte kann das Material spröder machen, weshalb du darauf achten solltest, dass die Festplatte in der Packstation nicht stark erschüttert oder geworfen wird.

Das größere Risiko besteht nicht in der Kälte selbst, sondern im Übergang von Kälte zu Wärme. Wenn du die kalte Festplatte in einen warmen Raum bringst, kann sich Kondenswasser auf der Oberfläche und im Inneren der Festplatte bilden.

  • Was kann passieren?: Falls die Festplatte eingeschaltet wird, während sich noch Kondenswasser auf der Platine oder den Bauteilen befindet, kann es zu Kurzschlüssen oder Schäden an den elektronischen Komponenten kommen.
  • Was tun?: Nach der Entnahme aus der Packstation solltest du die Festplatte für mindestens 2 bis 3 Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen, damit sie sich an die Umgebungstemperatur anpassen kann. Lege sie am besten in eine trockene Umgebung und öffne die Verpackung erst, wenn die Festplatte Raumtemperatur erreicht hat.
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Die Lesefehlerrate (engl. Read Error Rate) in CrystalDiskInfo ist einer der sogenannten SMART-Werte (Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology), die den Gesundheitszustand einer Festplatte überwachen. Dieser Wert gibt an, wie häufig beim Lesen von Daten Probleme auftreten.

Was bedeuten die Zahlen (98, 98, 62)?
  • Current (98): Der aktuelle Status des Werts (wie "gesund" dieser Parameter gerade ist). Ein höherer Wert ist besser.
  • Worst (98): Der schlechteste je gemessene Wert – auch hier gilt, je höher, desto besser.
  • Threshold (62): Das ist der Grenzwert, ab dem die Festplatte als kritisch eingestuft wird. Wenn Current unter Threshold fällt, meldet CrystalDiskInfo ein Problem.

Da dein Wert von 98 (Current) weit über dem Grenzwert von 62 liegt, gibt es keinen akuten Grund zur Sorge. Das bedeutet, dass deine Festplatte in Bezug auf Lesefehlerraten aktuell voll funktionsfähig ist.

Was bedeutet die Lesefehlerrate in der Praxis?

Die Lesefehlerrate verfolgt, wie oft Lesefehler auftreten, und die Firmware der Festplatte versucht, diese Fehler zu korrigieren.

  • In den meisten Fällen ist eine geringe Anzahl von Lesefehlern normal.
  • Entscheidend ist, dass der Wert stabil bleibt.
  • Wenn der Current-Wert (z. B. 98) plötzlich absinkt und sich dem Grenzwert (z. B. 62) nähert, kann das auf eine beginnende Verschlechterung hindeuten.
Ist deine Festplatte „einwandfrei“ oder „weitestgehend noch gut“?

Der SMART-Wert Lesefehlerrate von 98 (Current) bei einer Grenze von 62 bedeutet, dass die Festplatte derzeit einwandfrei scheint. Es besteht aktuell kein Grund zur Sorge. Behalte den Wert gelegentlich im Auge, aber mache dennoch regelmäßig ein Backup :-)

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Möglicherweise sind es Probleme mit dem Dateinamen bzw. der Pfadlänge.

Versuche einmal die übergeordneten Ordner und/oder die Datei selbst umzunennen auf einen kürzeren Namen oder Sonderzeichen.

Wichtig ist auch dass die Zielplatte ein Dateisystem hat, das 10GB große Dateien verarbeiten kann (kein FAT32).

Letzlich wäre es auch noch eine Möglichkeit ein Linux-System zu versuchen.

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Wenn du noch Zugriff auf die Daten hast, kopiere sie doch einfach auf einen neuen Datenträger und verwende diesen nicht mehr für produktive Daten.

Generell sind USB-Sticks auch keine Speichermedien sondern nur Transportmedien ;-)

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Der Stecker der Festplatte sieht ähnlich eines SAS-Ports aus, aber auch das nicht zu 100%. Soweit man es am Foto erkennen kann, wirkt es aber auch so dass er außerhalb und seitlich der Festplatte sitzt. Möglicherweise ist das also ein proprietärer Adapter des Laptop-Herstellers zum Verbau im Gehäuse.

Um welches konkrete Festplattenmodell handelt es sich denn, vermute eine Hitachi?

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Die Datei wird in der Fehlermeldung mit einer Größe von 0 Bytes angezeigt, hat jedoch ein Thumbnail-Vorschaubild, was auf einen Dateisystemfehler hindeuten könnte.

Lässt sich die Datei selbst denn fehlerfrei von Festplatte A abspielen?

Zur besseren Einschätzung:

  • Welches Dateisystem haben die Festplatten A bzw. B formatiert?
  • Besteht die Möglichkeit die Festplatten an einem anderen (Betriebs)System anzuschließen?
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Die abgebildete Festplatte kommt laut Seriennummer eigentlich aus einem externen WD Elements Gehäuse, insofern ist es durchaus suspekt dass diese nun in einer Antistatik-Hülle ist und "neu" sein soll.

Das externe Gehäuse wäre noch bis 19.01.2026 in Garantie, aber ohne dem Gehäuse, kannst du die reine HDD auch nicht geltend machen.

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