Ich überlege mir häufig wie man auf sein Leben zurückblicken würde kurz vor seinem Tot.

Ich habe dabei das Gefühl das viele Menschen irgendwie am Leben vorbei leben. Sich zu viel auf Arbeit konzentrieren und sich über Nebensächlichkeiten aufregen; Über Dinge ärgeren, die sie schon morgen wieder vergessen haben.

Ich habe manchmal einfach das Gefühl diese Gradwanderung zwischen Spaß haben (Geld ausgeben, Machen worauf man Lust hat ) und für die Zukunft sorgen (Arbeiten) Menschen extrem schwerfällt und vielen Menschen nicht gelingt.

Viele Leben nur für die Zukunft, Sorgen für alles vor, häufen immense Vermögen an, aber vergessen dabei "zu Leben".

Einerseits kann man ja nicht nur für die Rente und das Wochenende leben, aber nur Spaß haben geht auch nicht.

Könnt ihr das nachvollziehen? Ich hab den Eindruck das besonders den Deutschen diese Gradwanderung irgendwie nicht gelingt.