Wir beziehen seit 6 Monaten Kinderzuschlag und Wohngeld zu meinem Einkommen. Ich hab jetzt im Dezember zu meinem Einkommen eine Einmalzahlung bekommen, meine Firma nennt es Anwesenheitsprämie wenn man nicht krank ist das Jahr über oder gut gearbeitet hat bekommt man das, also nicht direkt Weihnachtsgeld aber eine art Alternative.

Natürlich musste ich das der Familenkasse melden die das natürlich gleich umgelegt haben auf Dezember und die folgemonate bis Mai. Ich musste ab Januar einen neuen Antrag stellen und da wollen die natürlich wieder ne Verdienstbescheinigung vom AG nicht das ihnen ein Euro auskommt oder ich was unterschlagen würde. Also Dezember war der letzte Monat der bewilligt war.

Jetzt bekomm ich einen Brief da ich ja einen Folgeantrag abgegeben habe, das die Leistungen Komplett eingestellt werden bis Mai und ich Dezember zurückzahlen muss da wir mit meinem Einkommen und dem umgelegten Betrag von meiner Einmalzahlung über dem Höchstsatz sind, und das wegen ganze beschissene 9 EURO!

Also auf deutsch wir müssen jetzt laut Rechner auf 190€ verzichten weil wir 9 Euro über dem Höchstsatz sind. Kann ich da irgendwie Widerspruch einlegen und neu berechnen lassen oder mir die Berechnung genau aufgelistet zuschicken lassen nicht das die sich da was schön gerechnet haben das es ganz knapp zu ihren gunsten ausgeht?!

Und jetzt mal was anderes, was würde jetzt rein Theoretisch passieren wenn ich von meinem Arbeitgeber ein paar euro weniger verdienen würde so das ich kanpp wieder unter den Höchstsatz rutsche... Könnte ich da probleme bekommen? Würden die sich da querstellen? Könnte mir dann da Betrug oder Leistungserschleichung vorgeworfen werden?

Viele Grüsse und gutes Jahr noch!