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Unter Tierärzten ist diese Methode ( Barfen ) umstritten. Kritiker und Ernährungswissenschaftler sehen vermehrt Mangelerscheinungen, Magen-Darm-Probleme einschließlich Verstopfungen und Durchfälle, Zahnfrakturen und Fremdkörpererkrankungen durch Knochen sowie die Möglichkeit der Übertragung verschiedener Krankheiten (beispielsweise Pseudowut, Neosporose und Toxoplasmose). Zoonosen wie etwa Salmonellose, Escherichia coli-Infektion, Bakterienruhr oder Campylobacter-Enteritis stellen eher eine Gefährdung für die mit den Tieren umgehenden Personen dar, da Hunde nur selten an diesen Infektionen erkranken, aber Ausscheider sein können.Es ist es schwierig, eine bedarfsgerechte Ration zusammenzustellen. So nehmen Wölfe beispielsweise Rohfaser selten in Form von Pflanzen auf, sondern fressen vorverdaute pflanzliche Stoffe aus dem Verdauungstrakt ihrer Beutetiere sowie Beeren und Kräuter. Dennoch kann es auch bei Wölfen zu Mangelerscheinungen kommen. Besonders kritisch ist bei der Erstellung von Barf-Rationen die Versorgung mit Calcium, Kupfer, Zink, Iod, Vitamin A und D. Vor allem Junghunde sind empfindlich gegenüber Nährstoffmangel, aber auch -überversorgung. ( siehe wikipedia ) Wenn du daher fleisch erwischst was länger gelagert wurde, was in den meisten fällen auch bei abfall der fall ist kann es sein das dein tier krank wird. Mfg