Sind Haustiere Sklaven?

Es ist dutzenden von Jahren völlig normal, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist.

Wenn man sich das Ganze aber genauer anschaut, sind Hunde Lebewesen, die angeleint in die Natur gehen dürfen, wenn wir Menschen Lust dazu haben. Sie bekommen das Essen, was wir für sie auswählen, während wir am höheren Tisch mit dem ganzen gut riechendem Zeug sitzen. Es gibt am Tag die Beschäftigungen für einem Hund, die Lebensmöglichkeiten wie Schlafplatz &  Co., die wir für sie bereitstellen.
Hunde liegen komplett in unserer Macht. Von Hamstern oder anderen, die die meiste Zeit des Tages in kleinen Gittergefängnissen sitzen brauche ich gar nicht erst anzufangen.

Klar, es gibt sehr viele Menschen, die ihre Haustiere sehr, sehr gut behandeln, trotzdem sind diese Tiere nur von uns abhängig, da wir sie dazu gemacht haben. Sie brauchen uns, weil wir das so wollen. Hunde sind keine natürlichen Lebewesen. Hunde stammen von Wölfen ab, die sich sehr gut selbst am Leben erhalten können.

Ihr sagt vielleicht, dass jeder einzelne gekaufte Hund nur ein aus dem Tierheim "gerettetes" Tier ist. Das Problem ist aber, dass die Menschen dauerhaft neue Haustiere (und Lasttiere, aber das ist ein anderes Thema) züchten, wodurch immer weitere Tiere kommen, die versorgt werden müssen.
Ich habe mich gefragt, was ich als Einzelner dagegen tun kann, dass überhaupt erst neue Tiere gezüchtet werden und neben dem Punkt, dass man überhaupt erst keine Tiere kauft ist mir nur eingefallen, meine Meinung zu verbreiten und Leute davon zu überzeugen, sodass sich daraus die Welt, wenn auch nur ein Stück, ein bisschen in die bessere Richtung entwickelt.

So, das war meine Message.
Damit das hier auch als Frage gelten kann: Was haltet ihr davon? Seit ihr der gleichen Ansicht, habe ich irgendwas übersehen und währet ihr bereit, euch in der Hinsicht zu verändern?

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Ja würde ich schon sagen. Menschen schaffen sich Haustiere aus reinem egoistischem Hedonismus an, weil sie sich dann besser fühlen oder sie für einen arbeiten können. Sie züchten bestimmte Tierrassen, die sie besonders gut an sich binden können, da sie ohne den Menschen gar nicht überleben können und entreißen dem Tier schon so ab Geburt an die Freiheit - > Sklavenhaltung. Zudem werden Menschen auch die Besitzer der Tiere, wie bei Sklaven eben auch. Eine weitere Analogie zur Sklaverei ist zudem, dass Menschen mit den Tieren - wie auf einem Sklavenmarkt - handeln. Desweiteren sehen Haustierbesitzer ihre Tiere nicht als deren gleichen an, da sie eben Tiere sind, allerdings ist dies bei Sklavenhaltung auch so. Eine weitere Analogie, die man aufbauen könnte, ist dass Tiere auch als reine Nutztiere vom Menschen für den eigenen Profit verwendet werden.

Man kann so ziemlich viele Analogien zur Sklavenhaltung aufbauen. Versuchts doch mal selbst: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sklaverei

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Sind Haustiere Sklaven?

Es ist dutzenden von Jahren völlig normal, dass der Hund der beste Freund des Menschen ist.

Wenn man sich das Ganze aber genauer anschaut, sind Hunde Lebewesen, die angeleint in die Natur gehen dürfen, wenn wir Menschen Lust dazu haben. Sie bekommen das Essen, was wir für sie auswählen, während wir am höheren Tisch mit dem ganzen gut riechendem Zeug sitzen. Es gibt am Tag die Beschäftigungen für einem Hund, die Lebensmöglichkeiten wie Schlafplatz &  Co., die wir für sie bereitstellen.
Hunde liegen komplett in unserer Macht. Von Hamstern oder anderen, die die meiste Zeit des Tages in kleinen Gittergefängnissen sitzen brauche ich gar nicht erst anzufangen.

Klar, es gibt sehr viele Menschen, die ihre Haustiere sehr, sehr gut behandeln, trotzdem sind diese Tiere nur von uns abhängig, da wir sie dazu gemacht haben. Sie brauchen uns, weil wir das so wollen. Hunde sind keine natürlichen Lebewesen. Hunde stammen von Wölfen ab, die sich sehr gut selbst am Leben erhalten können.

Ihr sagt vielleicht, dass jeder einzelne gekaufte Hund nur ein aus dem Tierheim "gerettetes" Tier ist. Das Problem ist aber, dass die Menschen dauerhaft neue Haustiere (und Lasttiere, aber das ist ein anderes Thema) züchten, wodurch immer weitere Tiere kommen, die versorgt werden müssen.
Ich habe mich gefragt, was ich als Einzelner dagegen tun kann, dass überhaupt erst neue Tiere gezüchtet werden und neben dem Punkt, dass man überhaupt erst keine Tiere kauft ist mir nur eingefallen, meine Meinung zu verbreiten und Leute davon zu überzeugen, sodass sich daraus die Welt, wenn auch nur ein Stück, ein bisschen in die bessere Richtung entwickelt.

So, das war meine Message.
Damit das hier auch als Frage gelten kann: Was haltet ihr davon? Seit ihr der gleichen Ansicht, habe ich irgendwas übersehen und währet ihr bereit, euch in der Hinsicht zu verändern?

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Ja würde ich schon sagen. Menschen schaffen sich Haustiere aus reinem egoistischem Hedonismus an, weil sie sich dann besser fühlen. Sie züchten bestimmte Tierrassen, die sie besonders gut an sich binden können, da sie ohne den Menschen gar nicht überleben können und entreißen dem Tier schon so ab Geburt an die Freiheit - > Sklavenhaltung. Zudem werden Menschen auch die Besitzer der Tiere, wie bei Sklaven eben auch.

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Ja

Ja, er scheint das bloß - wie viele andere Nazis auch - das selbst nicht zu verstehen:

Die Neonazis (in ihren Grundüberzeugungen sind sie den Altnazis gleichzusetzen) zeichnen sich im Allgemeinen durch ihre extreme Fremdenfeindlichkeit aus. Juden und Ausländer – insbesondere Asylbewerber und türkischstämmige Einwanderer, aber auch Deutsche mit Migrationshintergrund – dienen neben politisch Linken aller Art als Feindbild. Die Neonazis beabsichtigen gemäß der Ideologie des völkischen Nationalismus die Schaffung eines ethnisch homogenen Nationalstaats, in dem weder die deutschen Juden, noch von Ausländern abstammende oder eingebürgerte Deutsche Platz hätten. Die Ablehnung von Minderheiten wird sozialdarwinistisch begründet und drückt sich im Hass auf gesellschaftliche Randgruppen wie BehinderteHomosexuelle und sozial Schwache – z. B. Obdachlose – aus. Ein großer Teil der Neonazis leugnet oder relativiert die Verbrechen des Nationalsozialismus, speziell den Holocaust.

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