Nicht überraschend.

Man ruscht überall ab. Ich sehe die grundlegend 2 ausschlaggebende Punkte:

  • Steuern

Bei den Preisen, die wir hierzulande zahlen - und zwar im Vergleich zu Frankreich, zu Spanien, zu Polen (roundabout selber Standard) - wer will denn hier leben? Das muss man ja gegeneinander aufrechnen, wv man bzw. ob man wirklich mehr hat, wenn man hier statt dort arbeitet.

  • Bürokratie/Gesetzgebung

Wir reglementieren uns zu Tode. Alles muss bis ins kleinste Detail geregelt sein. Aus diesem Grund sind Unternehmen wie Amazon zB in Amerika entstanden, weil die wirklich Gründungstage in Deutschland legal nicht möglich gewesen wären. Und dann sind tausend Anträge nötig, wo man eig. kaum weiß, was man da alles ausfüllt.

Hier sieht man das sehr gut: https://www.familienunternehmen.de/laenderindex-familienunternehmen

Steuern, Reglementierungen, Energiepreise - konsequente Verschlechterung. (Unternehmerseite).

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Definitiv. Das ist ja dann nur der "reguläre" Bedarf an Arbeitsspeicher, kurzfristige Lastspitzen führen bei so wenig übrigen Speicher, dann mit defacto absoluter Gewissheit zu Engpässen.

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AfD

(Stand heute)

ich dachte eigentlich mit Friedrich Merz würde ich wieder CDU/CSU wählen, aber was macht er als erstes - führt ne Frauenquote ein und geht auch sonst Merkels Weg weiter. Und solange Wendehälschen Söder an der Spitze der CSU steht, kann man dort sein Kreuz sowieso nicht machen.

Die FDP zeigt seit knapp 2 Jahren was ihr Wahlprogramm wert ist, also bleibt nur eine AfD, auch wenn sie mir in manchen Positionen übers Ziel hinausschießt.

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Ich finde die Regelung gut

Tatsache ist, dass die Migration neu geregelt werden musste. Der Sozialstaat, ist am Rande der Finanzierbarkeit. Wir geben mehr für Soziales aus als die USA bei einem 4x höheren Haushalt. Und 2015-2016 konnten Flüchtlinge ohne Identitätsprüfung einfach aus dem Erstauffanglager rausmarschieren und waren halt irgendwo illegal unterwegs. Das hat keinen gekümmert.

Und Asyl kann in Deutschland defacto niemand kriegen, weil er immer über ein sicheres Drittland einreist. Ein Asylverfahren an der EU Außengrenze beugt vielen Problemen vor, wie z.B.: dass abgelehnte Asylbewerber nicht erst wieder aufwendig und wie bisher meist erfolglos abgeschoben werden müssen, dass die Verteilung direkt und fair geregelt werden kann und man auch kalkulieren kann mit der Anzahl und den darauffolgenden Prozessen.

Für mich ein Schritt in die richtige Richtung. Dass die Grünen das anders sehen...überrascht mich jetzt weniger. Aber die Politik generell kriegt die Konsequenzen ihrer Politik nicht ab, das sind die Durchschnittsbürger, die bspweise Mühe haben, ne Wohnung zu finden.

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