Hallo,

und zwar habe ich vor etwas längerer Zeit (vor sechs Monaten) eine Sache bei eBay über Paypal gekauft, doch wurde mir der Betrag von 38,20 Euro zurücküberwiesen, da ich zu dem Zeitpunkt kein Geld auf dem Konto hatte, einen Tag später habe ich mein Konto jedoch decken können. Trotzdem wurde mir am Tag danach das Geld zurücküberwiesen. Zur Info: Es wurde insgesamt nur ein Abbuchungsversuch getätigt, eben dieser, welchen ich beschrieben habe. Jetzt habe ich jedoch folgende Nachricht vom KSP-Inkassounternehmen bekommen, in der geschrieben steht:

Sehr geehrter Herr (....),

wir zeigen an, dass wir die PayPal (Europe) S.à.r.l. et Cie, S.C.A., vertreten.

PayPal hat uns mitgeteilt, dass Ihr Nutzerkonto einen Negativsaldo von EUR 40,54 aufweist und Sie sich mit dem Ausgleich dieses Betrages in Verzug befinden.

Die geltend gemachte Gesamtforderung setzt sich wie folgt zusammen:

Negativsaldo PayPal Konto EUR 40,54 zzgl. Verzugszinsen seit dem 12.05.2016 i.H.v. 5%-Punkten über dem Basiszinssatz EUR 0,00 Kaufmännische Mahnkosten EUR 20,00 Anwaltsgebühr EUR 58,50 Auslagenpauschale EUR 11,70 Gesamtbetrag EUR 130,74

Wir fordern Sie auf, den Gesamtbetrag von EUR 130,74 so an uns zu überweisen, dass dieser bis zum

17.05.2016

auf unserem unten bezeichneten Konto eingeht.

Mit freundlichen Grüßen

KSP Rechtsanwälte

Dieses Schreiben wurde elektronisch versandt und trägt daher keine Unterschrift.

Davor kam jedoch nie eine Mahnung oder ähnliches. Wie reagiere ich nun auf die Mail? Und vor allem: Ist es rechtens, was das Inkassounternehmen betreibt?