Nein. Das Spektrum ist die Fouriertransformierte des E-Feldes und das ändert nur seine Richtung. Erst bei nicht-linearen Effekten würde sich auch das Spektrum ändern.
Falls du zuhause einen Titan Sapphire Laser rum stehen hast könntest du zeitaufgelöste Spektroskopie betreiben. Dafür bräuchtest du nur noch zusätzlich einen NOPA, Prismenkompressor, sowie Polarisatoren(lambda/2 Platten) und viele Filter für die Weißlichterzeugung. Dann forderst du ein paar unbekannte Molekühle an und boom der Preis gehört dir.
Hallo,
Also im Allgemeinen ist exponentielles Wachstum wie folgt definiert:
f(x) = f(0) * b^ax
Dabei ist f(0) dein Startwert. In deinem Beispiel ist f(t) die Anzahl der Bakterien in Abhängigkeit von der Zeit. f(0) ist die Anzahl der Bakterien bei t = 0. Der Parameter b gibt die Steigung der Kurve an. Bei einer 2 würde es bedeuten, dass die Population sich alle X-Sekunden verdoppelt. Bei einer 3 würde sie sich verdreifachen. Der Parameter 1/a gibt dir an wie lange es dauert bis diese Verdopplung oder Verdreifachung erreicht wird.
Du kannst dir an einem einfachen Beispiel verdeutlichen, warum die QM auf den Größenskalen der ART versagt. Bei einem schwarzen Loch ist die Kraft bereits so groß, dass die Masse auf einen Punkt ohne Ausdehnung zusammengedrückt wird. Dementsprechend müsste die Wellenfunktion in irgendeiner Weise eine Delta Distribution darstellen. Delta Distributionen sind aber weder stetig noch normierbar und dahern kann keine Wellefunktion diesen Punkt beschreiben.
Laser! Natürlich muss man einmal auf die nötige Frequenz und genügend Intensität achten. Man könnte im Notfall noch einmal per Konkavlinse die Strahlen "bündeln", s.d. du auch wirklich einen Punkt erhältst. (Vergiss die Schutzbrille für die Wellenlänge nicht!)
Also ich bin Physik Student im 4. Semester und schreibe demnächst eine Klausur über Quantenmechanik. Meine Klausurvorbereitung besteht daraus, gutefrage.net Fragen zu beantworten, anstelle zu lernen. Ich gebe dir einen Tipp fürs Physik Studium. Wenn du keine Ahnung hast, schreibst du erstmal die Maxwellgleichungen, die Schrödinger-Gleichung oder die Lagrange-Dichte auf.
